TTIP und CETA - Gegen die "Diktatur des Kapitals"
Themenabend und Demoaufruf
Mittwoch, 14. September 2016 ab 19 Uhr
Am 17. September finden in verschiedenen Städten, auch in Frankfurt, Demos gegen TTIP statt.
In den betroffenen Ländern entfaltet sich der Widerstand gegen die "Freihandelsabkommen" zwischen USA bzw. Kanada und Europa. Im letzten Jahr gab es in Berlin die größte Demonstration seit 20 Jahren. In allen gesellschaftlichen Bereichen entwickelte sich der Widerstand.
Eine solche Breite des Protests und sein internationaler Charakter beunruhigt die Herrschenden sehr. Das Abkommen bedeutet die erkämpften Umwelt- und Verbraucherschutzauflagen können vollständig ausgehebelt werden, wenn sie Höchst-Profite schmälern! Die Rechte der Arbeiter und Angestellten gelten nichts mehr...
Wie 'angezählt' ist die Regierung mit ihrer massenfeindlichen Politik? Warum rückt sie nach rechts?
MLPD und REBELL Wiesbaden rufen dazu auf, sich an der Demo in Frankfurt/Main am 17. September, 12 Uhr Opernplatz, zu beteiligen!
Organisiert von der AG Umwelt
ttip-demo.de
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Tierralismo
(Dokumentarfilm: CU, 2013, A. R. Anderson, 50 Min., OmeU)
Eine praxisnahe Auseinandersetzung ‚von unten’ mit neuen Ansätzen zu Ernährungssouveränität, Ökologischer Landbau und Kooperativenwesen
Dienstag, 13. September 2016 ab 19 Uhr
Nach jedem Themenkomplex werden wir eine kurze Unterbrechung machen und das gesehene Besprechen.
Anfang der 1990er Jahre stand Cuba wirtschaftlich vor einem regelrechten Kollaps. Die geopolitischen Veränderungen in Ost- Europa hatten zur Folge, dass die Insel ihre wichtigen Wirtschaftspartner verlor.
Allgemein bezeichnet man diese Zeit als „periodo especial“. Aufgrund des Mangels an Nahrungsmitteln, Pestiziden, Kunstdünger u.ä. entstanden staatlich geförderte und private Initiativen, die einen grundsätzlichen Wandel hin zu einem nachhaltigen Anbau von Gemüse und Obst einleiteten. Städte wie Havanna und Villa Clara werden heute zu gut 70 % mit Gemüse aus städtischer Landwirtschaft – sprich durch Anbau in privaten Gärten, Familienbetrieben oder Kooperativen - versorgt. Durch Förderung von urbaner Landwirtschaft, Kooperativen sowie privater Landwirtschaft und Familienbetrieben sollen die Nahrungsmittelimporte gesenkt und absehbar eine Nahrungsmittelsouveränität erreicht werden.
Anhand der erfolgreich funktionierenden Kooperative „Vivero Alamar“ in Alamar (Havanna) stellt Ramírez ein Konzept des urbanen ökologischen Gemüseanbaus vor, das mittlerweile Vorbildcharakter für andere Kooperativen in Kuba gefunden hat.
Alejandro Ramírez Anderson ist ein guatemaltekischer Filmemacher und Fotograf, der auf Kuba lebt. Er studierte an der Fakultät für Kunst in Audivisuellen Medien (Teil des Höheren Kunstinstituts) in Havanna und unterrichtet dort heute selbst. (aus EcoMujer Rundbrief 2014).
Kristine Karch, ist Gründungsmitglied von EcoMujer, einem Frauen und Umweltprojekt im Austausch mit Frauen aus Cuba, Lateinamerika und Deutschland. Sie fährt seit 1993 regelmäßig nach Cuba und besucht auch immer wieder die Kooperative Vivero Alamar, zuletzt im März 2016.
Organisiert von der AG Lateinamerika des Infoladens.
Im Rahmen des Kulturgartens Westend, organisiert vom Stadtteilmanagement Kubis
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Rum oder Gemüse?
(Dokumentarfilm, 45 min., OmU, Franziska Stern, Klaus Heß, Ulla Sparre)
Landwirtschaft in Nicaragua und Kuba und zwischen Ernährungssouveränität, Kooperativen und Weltmarkt
Sonntag, 11. September 2016, ab 17 Uhr offen
In Nicaragua zählt die Landwirtschaft weiterhin zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen, und die sandinistische Regierung ermöglicht seit 2007 neue integrale Ansätze für die ländliche Entwicklung, die weit über eine Förderung von Kleinproduzent*innen hinausgehen.
In Kuba ist Ernährungssouveränität eines der großen Ziele. Der Staat verteilt Land an Genossenschaften und Kleinbauern*bäuerinnen, und sie produzieren mittlerweile 57 % der Lebensmittel. Gleichzeitig entstehen alternative Projekte wie die Organopónicos (Stadtgärten), die zur städtischen Lebensmittelversorgung beitragen.
Gibt es angesichts der jeweils besonderen Geschichte Kubas und Nicaraguas emanzipatorische Ansätze in beiden Ländern, die die Ernährungssicherheit der Bevölkerung garantieren? Wie ist das Verhältnis zwischen staatlichen, genossenschaftlichen und privaten bäuerlichen Betrieben? Gibt es unabwendbare Zwänge in Anbetracht der Globalisierung, die landwirtschaftliche Produktion auf den Weltmarkt auszurichten? Und welche Rolle für die Ernährungssouveränität spielen dabei die Freihandelsverträge der EU?
Diskussion mit Klaus Heß vom Informationsbüro Nicaragua, mit Ausschnitten aus dem Film "Rum oder Gemüse"
Im Rahmen des Kulturgartens Westend, organisiert vom Stadtteilmanagement Kubis
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Solidarische Landwirtschaft Wiesbaden stellt sich vor
Solawi und Infoladen laden ein zum Hochbeete bauen, Apfelkuchen backen, Gurkenfilm schauen uvm.
Samstag, 10. September 2016 ab 11 Uhr
- ab 11 Uhr: Hochbeet selber bauen aus Paletten mit erfahrenen Handwerkern: Wegen Material und Platzplanung bitte nur mit Anmeldung (
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). Das Hochbeet muss dann mitgenommen werden.
- ab 13 Uhr: Apfelkuchen-Backen in einem transportablen Ofen, kleines Kinderprogramm
- ab 14 Uhr: Ballon-Aktion: um darauf hinzuweisen, dass auch im innerstädtischen Bereich mehr Obstbäume angepflanzt werden sollten, wollen wir in der Blücherstraße mit Helium gefüllte Luftballons in Obstform aufhängen.
- ab 15.30 Uhr: Die Strategie der krummen Gurken, Film über die Solawi in Freiburg
- ab 16.30 Uhr: Kaffee/Kuchen
- ca. 17 - 19 Uhr: Veranstaltung mit interaktiven Vortrag von Rebecca und Henrik zu Solawi im allgemeinen. Anschließend Info´s von uns zum Stand der Dinge in Wiesbaden bei Apfelkomplott. Rebecca und Henrik sind beide Diplom-Bio-Landwirte mit praktischer Erfahrung in Solawi und engagiert im Verband für junge Landwirte
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Akustikkonzert mit Florian Faber & Porcelain
Fingerstyle, druming and playing the guitar, singer/songwriter aus Giessen
Samstag, 03. September 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei
Bei vielen anderen Sängern des Singer-Songwriter-Genre steht das Geschichtenerzählen über drei Akkorde im Vordergrund. Bei Florian Faber, der als Gitarrenpädagoge und Lehrer für Deutsch und Musik tätig ist, zählt das Handwerk. Und das zeichnet sich dadurch aus, dass Florian die Gitarre als ein komplettes Instrument benutzt und nicht nur ein paar Pfadfinderakkorde greift. Er zupft die Saiten, streichelt sie, schlägt sie an und trommelt auf dem Gitarrenkorpus wie auf Bongos. Würde man bei seinen Auftritten nicht sehen, dass er ganz alleine auf der Bühne steht bzw sitzt, könnte man glauben, dass eine kleine Band dort spielt. Manchmal holt er sich musikalische Unterstützung in Form von einem begleitendem Geigenspiel oder weiblichem Gesang mit auf die Bühne. Über den rhythmischen Spielereien spielt der Giessener meist per Fingerpicking klare und eindeutige Melodien, an die sich sein englischsprachiger Gesang anpasst. Da ist Bewegung in den Liedern, da tut sich was und es macht einfach Spaß dabei zuzuhören. Und zu schauen.
Porcelain: Persönliche Songs mit zerbrechlichen Melodien, reduziert vom Klavier begleitet.
www.florianfaber.com
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Soliflohmarkt im Infoladen
Das Ganze bei netter Musik, Kaffee und Kuchen, sehen und gesehen werden usw.
Sonntag, 28. August 2016 von 11 - 15 Uhr offen
Am 28. August werden wir einen Flohmarkt in unserem Laden machen um unsere Vereinskasse aufzustocken. Wer Dinge zu Hause hat, die er oder sie nicht mehr braucht, aber noch verkaufbar sind, kann sie uns an dem Tag, in der Woche zuvor zu allen Öffnungszeiten vorbei bringen oder nach Terminabsprache (
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). Der Gewinn geht zunächst in die Vereinskasse und dann an den Vermieter ;).
Wiesawi - Wiesbadener sagen Willkommen sind auch mit einem eigenen Verkaufsbereich dabei. https://wisawi-ev.de
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Chronisch vergiftet - Monsanto und Glyphosat
Entschlossene Landwirte und kritische Wissenschaftler decken Unglaubliches auf.
Mittwoch, 17. August 2016 ab 19 Uhr
(Arte-Doku, Andreas Rummel, 2015, 45min)
Die Dokumentation von Andreas Rummel betrachtet die Auswirkungen von Glyphosat auf die Umwelt und den Menschen. In Deutschland werden jährlich bis zu 6.000 Tonnen des Unkrautvernichters Roundup eingesetzt und das mit messbaren Folgen. Seit Jahren wird nun auch Deutschland von einem mysteriösen Tiersterben heimgesucht. Tausende Tiere verenden qualvoll und auch die Landwirte bleiben nicht verschont, selbst unter ihnen mehren sich zunehmend die Krankheitsfälle. In Argentinien, einem Land das sich beinahe gänzlich dem Anbau von genveränderten Nutzpflanzen verschrieben hat, sind die Auswirkungen teils noch erschreckender. Eine Steigende Anzahl von Todgeburten und Krebskranken stehen in direktem Zusammenhang zu den mit Gift besprühten Feldern. Doch wie stehen die öffentlichen Institute dazu? Sie schweigen oder dementieren jeglichen Zusammenhang mit Glyphosat. Jedoch ist die Mehrheit der Studien von den Agrarfirmen also den Erzeugern der Unkrautvernichtern bezahlt und in Auftrag gegeben worden. Doch der Druck unabhängiger Wissenschaftler und Ärzte steigt. Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass hier eine eklatante Gefahr für die Umwelt und den Mensch totgeschwiegen wird.
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Studiengruppe der MLPD
Der Songwriter Rea Garvey wird anhand eines Interviews als ein Ausnahmekünstler vorgestellt
"der Musik mit berührenden und authentischen Texten mit beispielhaftem Umweltengagement zusammenbringt"
Mittwoch, 03. August 2016 ab 19 Uhr
Auf der Studiengruppe wollen wir uns mit dem Einfluss der kleinbürgerlichen Umweltbewegung und ihren Argumenten auseinandersetzen. Dazu wollen wir uns mit einem Interview von dem Songschreiber Rea Garvey beschäftigen. Der Titel seines Interviews heißt: „Jeder trägt Verantwortung!“ Er wird vorgestellt als ein Ausnahmekünstler, „der Musik mit berührenden und authentischen Texten mit beispielhaftem Umweltengagement zusammenbringt.“
Wie ist Rea Garvey einzuordnen und welche Rolle übt Kultur und Kunst auf die Menschen aus?
Das Buch "Katastrophenalarm - was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur" schreibt: Die kleinbürgerliche Denkweise geht im Wesentlichen davon aus, dass "die Rettung der Umwelt in erster Linie ein Problem der Einsicht der Herrschenden sei, die man durch symbolische Aktionen... und eindringliche Aufklärung erreichen könne."
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Revolution und Konterrevolution in Spanien 1936
Informations- und Diskussionsveranstaltung mit Reiner Tosstorff von der Uni Mainz
Freitag, 22. Juli 2016 ab 19 Uhr
Am 17. Juli 1936 putschte das Militär, darunter der spätere General Franco, im Bündnis mit verschiedenen monarchistischen und rechtsextremen Kräften gegen die 1931 errichtete Republik. Die Arbeiterbewegung reagierte auf Francos Putsch mit einem Generalstreik, der sich zu einem Massenaufstand auswuchs. Der Putsch scheiterte zunächst in weiten Teilen des Landes und löste im Gegenzug eine breite revolutionäre Erhebung aus. Industriebetriebe und Großgrundbesitz wurden kollektiviert, Arbeitermilizen gebildet. Spanien, und insbesondere Katalonien, wurde zu einem Ort des gesellschaftlichen Aufbruchs und der Hoffnung: „Man hatte das Gefühl, plötzlich in einer Ära der Gleichheit und Freiheit aufgetaucht zu sein. Menschliche Wesen konnten sich wie menschliche Wesen benehmen und nicht wie ein Rädchen in der kapitalistischen Maschine.“ (George Orwell)
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Britannien nach dem Brexit
Ratlosigkeit, Rücktritte und Bürgerkrieg in der Labour Party
Mittwoch, 13. Juli 2016 ab 20 Uhr
„Britannien nach dem Brexit – Ratlosigkeit, Rücktritte und Bürgerkrieg in der Labour Party“ lautet das Thema einer Informations- und Diskussionsveranstaltung der Stadtteilgruppe DIE LINKE im Westend. Dabei wird Josh Holroyd, Labour-Mitglied aus London, über die Hintergründe und weitreichenden Folgen des Brexit-Referendums sprechen und auch auf eine mögliche Spaltung von Konservativen und Labour Party eingehen.
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Akustikkonzert mit Trio What !?!
Swing Jazz with touches of Klezmer
and singer-songwriter lyrics about traveling musicians connecting Jerusalem to Amsterdam
Samstag, 9. Juli 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei, Hut geht rum
Weils so schön war kommt Ofer Golany gleich nochmal, aber diesmal in der Dreierformation "What !?!" mit Saxophon und Kontrabass und deren gleichnamigen neuen Album im Gepäck.
When Ofer married Marion 25 years ago he met Chris... who was moving from flute to saxophone.
Chris brought klezmer tunes and they played them as Jazz would be played. Theme-solo-solo in 2nd gear- solo as Bebop. They made a cassette. Then....accompaning jazz singer Monique Anderson they played in Holland and a christmas tour of Curacao and recorded a cassette as Duo.
Then Makko came in on contrabass and they recorded another cassette as trio. Marion finished her studies and Jerusalem became part of their lives. Chris came and joined Ofer in performance.. Alternative was recorded in Den Hague . A tour of Germany as a trio with Makko and the contrabass. And now..... finally a CD of WHAT!?! as a live trio.... with the singalogish.
What is the name of the band. Arrangements that suggest live of Katmandu and Because and an original Chris Corstens composition - Cosmopolente.
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Marxistischer Lesekreis
Thema: Lenin - Der linke Radikalismus
Donnerstag, 07. Juli 2016 ab 19.30 Uhr
Wir sind ArbeiterInnen, SchülerInnen und Studierende, die mit der aktuellen Gesellschaftsordnung nicht einverstanden sind und uns klar gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur stellen. Um die Gesellschaft zu verändern braucht es nicht nur Überzeugung und Praxis, sondern auch Theorie und Organisation. Der Zweck dieses Lesekreises ist es, sich mit den Ideen des Marxismus auseinanderzusetzen und uns für diese, gemeinsam zu bilden und zu kämpfen.
Veranstalter: Linksjugend 'solid
Weitere Termine:
28. April: Rosa Luxemburg - Sozialreform oder Revolution / 12. Mai: Marx/Engels - Das kommunistische Manifest / 9. Juni: Engels - Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates / 23. Juni: Lenin - Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus / 7. Juli: Lenin - Der linke Radikalismus
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Umweltgewerkschaft - Ziele und Programm
Vortrag und Diskussion
Mittwoch, 06. Juli 2016 ab 19 Uhr
Weltweit wachsen das Umweltbewußtsein und die Aktivitäten der Menschen gegen die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen; eine länderübergreifende Zusammenarbeit beginnt sich zu entwickeln. Frauen und Jugendliche sind dabei häufig besonders engagiert. Aber trotz aller Bestrebungen und Kämpfe der weltweiten Umweltbewegung konnte die fortschreitende Zerstörung der natürlichen Umwelt bisher nicht gestoppt werden! Die Einheit von Mensch und Natur ist akut gefährdet - aber was können wir tun?
Die Umweltgewerkschaft ist gegründet!
umweltgewerkschaft.org
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"Revolution in den USA?"
Dienstag, 05. Juli 2016 ab 20 Uhr
In den USA vollzieht sich ein Umbruch. Wirtschaft und politisches System sind in der Krise. Was zeigt uns der massenhafte Zustrom für Bernie Sanders, der in seinen Reden „Sozialismus“ und „Revolution“ fordert? Ist das der Beginn des Aufschwungs für eine neue linke Massenbewegung? Wie kann der rechte Kandidat Donald Trump gestoppt werden? Über diese und ähnliche Fragen und weitere Perspektiven für die USA diskutieren wir mit unserem Gast
- Kevin Nance
- US-amerikanischer Marxist aus Minneapolis
- am Dienstag, 5. Juli 2016
- ab 20 Uhr im Infoladen
Stadtteilgruppe DIE LINKE im Westend, Der Funke.eV
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