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Antikriegstag in Wiesbaden im Zeichen des kurdischen Befreiungskampfes

Über 100 Menschen beteiligten sich an der Kundgebung auf dem Mauritiusplatz in Wiesbaden. MLPD und REBELL hatten die Initiative ergriffen den Antikriegstag unter das Motto "Stoppt den Krieg von 'IS' und türkischer Regierung - Freiheit für Kurdistan" zu stellen.

In Redebeiträgen des Kurdischen Demokratischen Gesellschaftszentrums Mainz, der MLPD und des Jugendverband REBELL wurde auf den 70. Jahrestag der Befreiung der Welt vom Faschismus eingegangen und die Brücke zu der Bedeutung des kurdischen Befreiungskampfes im Kampf gegen den faschistischen sogenannten "Islamischen Staat" geschlagen. Die türkische Regierung wurde auf Grund ihres reaktionären und brutalen Vorgehens gegen Kurdinnen und Kurden scharf angegriffen.

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Kundgebung: Stoppt den Krieg von IS und türkischer Regierung – Freiheit für Kurdistan

zum Antikriegstag 2015

Dienstag, 01. September 2015 ab 17 Uhr auf dem Mauritiusplatz

70 Jahre nach der Befreiung der Welt vom Faschismus ist der kurdische Befreiungskampf in Rojava der heute weltweit am weitesten fortgeschrittene Kampf um Freiheit und Demokratie.
In Syrien ist es der kurdische Befreiungskampf die Kraft, die am erfolgreichsten gegen die faschistische Bande des IS vorgeht.
Die türkische Regierung von Erdogan geht genau gegen diese Kräfte brutal vor und verweigert einen humanitären Korridor für Hilfstransporte nach Rojava. Diese Aggression der von der NATO und USA gestützten, Millionen Mann starken türkischen Armee gegen das kurdische Volk und die PKK nehmen wir nicht hin.

Freiheit für Kurdistan! Rojava wird leben!
Aufhebung des PKK-Verbots!
Schluss mit der Aggression der türkischen Regierung gegen den kurdischen Befreiungskampf und türkische Demokraten und Revolutionäre!

REBELL Wiesbaden
http:// rebellwiesbaden.bplaced.de/

MLPD Wiesbaden
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NO PASARAN - Nein zum Krieg

Bundesweite Demonstration gegen Kriegskurs Erdogans

Samstag, 8. August 2015, Beginn 12:00 Uhr, Köln/Ebertplatz

Wenige Tage nach dem Mordanschlag in Pirsûs (Suruç) an eine Kobanê-Aufbaudelegation von Jugendlichen der SGDF durch ein mutmaßliches IS-Mitglied eskaliert die AKP-Regierung die Situation in der Türkei zunehmend. Fast 1000 kurdische, alevitische und revolutionäre AktivistInnen wurden bisher verhaftet. Trotz eines Waffenstillstandes bombardiert die türkische Luftwaffe wieder PKK-Stellungen in den Kandil-Bergen und setzt den Hauptverhandlungsführer des Lösungsprozesses auf kurdischer Seite, Abdullah Öcalan, einer Totalisolation aus.

Weitere Infos unter www.civaka-azad.org

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"Man hätte mit der PKK Frieden schließen können..."

Rede des Kovorsitzenden der Demokratischen Partei der Völker (HDP) Selahattin Demirtas zur Lage in der Türkei auf der Fraktionssitzung vom 28. Juli 2015. Zum ersten Mal konnte die Presse teilnehmen.

Die gesamte Rede ist auf: www.civaka-azad.org wiedergegeben

Mehr Infos auf unseren Kurdistan-Blog

Im Folgenden wird der Abschnitt zitiert, der sich mit den Hintergründen des Massaker in Suruc am 20. Juli 2015 befasst. 31 linke und sozialistische Jugendliche wurden dort bei einem Selbstmordattentat umgebracht bevor diese nach Kobane zur Unterstützung des Wiederaufbaus fahren wollten.

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Demo gegen den Terror des türkischen Staates

Veranstalter: Linksjugend 'solid Rheinland Pfalz

Freitag, 31. Juli 2015 ab 14 Uhr, Mainz Hauptbahnhof

aus dem Aufruf:

"Nachdem zum Beginn der letzten Woche in Suruc mehrere Frauen und Männer der Föderation der sozialistischen Jugendverbände der Türkei einem Selbstmordattentat zum Opfer fielen und weitere hundert verletzt wurden, sorgt die türkische Regierung dafür, dass die Opfer keine würdevolle Bestattung bekommen können.

Mehrere  Trauermärsche und Mahnwachen wurden angegriffen, auch Demonstrationen wurden systematisch durch die faschistoide AKP-Regierung unterbunden.

Hinzu kamen die Angriffe des türkischen Staates auf Kurden. Unter dem Vorwand gegen den Islamischen Staat vorzugehen verfolgt die AKP lediglich das Ziel Kurden zu bekämpfen.

Deswegen wollen wir vom Hauptbahnhof in Mainz zum türkischen Konsulat ziehen und unseren Protest direkt dorthin tragen."

Linksjugend 'solid Rheinland Pfalz

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