Infoladen Linker Projekte

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Infoladen Wiesbaden


Rote Kneipe: No IMK – Für Selbstbestimmung und Solidarität

Mobi-Veranstaltung zu den Protesten gegen die Innenministerkonferenz

Samstag, 13. Juni ab 19 Uhr

Nach längerer Kreativpause ist die Rote Kneipe zurück. Ab Juni findet die Kneipe wieder monatlich im Infoladen Wiesbaden statt.

Wir starten am Sa, 13.Juni mit einer Mobi-Veranstaltung zu den Protesten gegen die Innenministerkonferenz (IMK), die vom 24.-26. Juni in Mainz stattfinden soll.

Aktuelle Infos und den Aufruf zu den No IMK-Protesten findet ihr auch auf der Bündnisseite noimk2015.blogsport.de

Kein Mensch braucht die IMK! Refugees Welcome!

Infos: raw.blogsport.de

Danach wollen wir jeden 3. Freitag im Monat regelmäßig die Kneipe mit Veranstaltungen durchführen

 

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Solidarisch Wirtschaften

am Beispiel Mietshäusersyndikat und der Gartencoop Freiburg

am Freitag den 19. Juni 2015 ab 19 Uhr

Solidarökonomie als alternative zum Kapitalismus.

Die Referentin kommt aus Freiburg, wo sich vor über 25 Jahren das Mietshäusersyndikat gegründet hat und seit 5 Jahren die Gartencoop solidarische Landwirtschaft betreibt.

„Es ist nicht nötig, die Welt zu erobern. Es genügt, sie neu zu gestalten. Heute, hier, durch uns“

Mietshäusersyndikat / Gartencoop Freiburg

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Soliabend für den Wiederaufbau von Kobane

mit Vortrag und Film

Samstag, 18. April 2015 ab 19 Uhr

Rojava (Südkurdistan/Syrien) steht für den fortgeschrittensten Kampf für Freiheit und Demokratio. Die demokratische Selbstverwaltung fördert das friedliche Zusammenleben aller Volksgruppen. Rojava ist ein Vorreiter in Sachen Frauenrechte, fördert den Umweltschutz und die Lösung der sozialen Fragen.
In einem heldenhaften Kampf befreiten die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) und Frauenverteidigungseinheiten (YPJ) Ende Januar die Stadt Kobane in Rojava von den faschistischen Terrorbanden des sogenannten „Islamischen Staats“.
Die Stadt wurde zu über 80 % zerstört. Es ist skandalös, dass die Bundesregierung bisher keinerlei Wiederaufbauhilfe leistet. Deshalb hat die revolutionäre Weltorganisation ICOR (International Coordination of revolutionary Parties and Organizations) beschlossen Solidaritätsbrigaden zur Unterstützung des Wiederaufbaus zu entsenden. Das entspringt dem Grundgedanken von Völkerfreundschaft und gegenseitiger internationaler Solidarität.

Auf dem Solidaritätsabend wird über die aktuelle Situation in Rojava berichtet und die Brigaden vorgestellt. Außerdem wird es kulturelle Beiträge und Essen aus der Region geben.

REBELL Wiesbaden, YXK Mainz

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Seminarreihe:‭ ‬Einführung in den Marxismus‭

Seminar 10: Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis

Montag, 19. September 2016, 15 - 18 Uhr mit Pause

Kapitel 1, 4: Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis: www.mlwerke.de

Jedes Blockseminar ist auf etwa‭ ‬3‭ – ‬4‭ ‬Stunden‭ (‬mit Pause‭) ‬angelegt.‭ ‬Gedacht ist an jeweils einen Samstagnachmittag‭ (‬im Abstand von ca.‭ ‬4‭ – ‬6‭ ‬Wochen‭)‬.‭ ‬Der Termin des folgenden Seminars wird ‬abhängig von den Möglichkeiten der Teilnehmenden am Ende festgelegt. Neueinstieg jederzeit möglich.

Es ist in jedem Fall sinnvoll,‭ ‬die entsprechenden Texte‭ (‬sie sind zwischen‭ ‬20‭ ‬und‭ ‬40‭  ‬Seiten lang‭) ‬vorher gelesen zu haben,‭ ‬damit eine gute Diskussion geführt werden kann.

www.mlwerke.de

Referenten werden sein:‭ ‬Friedrich Voßkühler und Jakob Schäfer

Anmeldungen werden erbeten an:‭  Friedrich Voßkühler:‭  Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. oder‭ Jakob Schäfer:‭  Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

Organisiert vom AK Internationalismus

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Wer nicht arbeitet braucht auch nicht essen? – „Hartz IV“ und der autoritäre Sozialstaat

Donnerstag 19. März 2015 ab 19.30 Uhr

Unser Zeitalter ist geprägt von der Individualisierung gesellschaftlicher Probleme: Wer arm ist hat etwas falsch gemacht, hat individuell „versagt“ und muss entsprechend die Konsequenzen dafür tragen. „Wer arbeiten will findet auch welche“, so einfach ist die neoliberale Wirklichkeit.

Wie kann dies eigentlich sein, wo es doch viel weniger offen Stellen als Menschen ohne Arbeit gibt? Wer spricht davon, dass etwa ein Drittel der SGB-Leistungsberechtigten so genannte „Aufstocker_innen“ sind, und gut ein weiteres Drittel Kinder und Jugendliche? Wer von chronisch kranken und alten Menschen?

Angeblich verfolgte die Agenda-Politik das Ziel der besseren „Eingliederung“ und „Integration“ von Menschen in den Arbeitsmarkt. Das wirkliche Ziel der zugrundeliegenden Ideologie war jedoch vielmehr: Disziplinierung, Erpressung, Verwertung, Staatsautoritarismus.

Die Veranstaltung möchte dies thematisieren, Arbeitslosigkeit früher und heute gegenüberstellen, darstellen warum „Hartz IV“ uns alle angeht, und gemeinsam mit den Teilnehmer_innen nach Lösungen jenseits von Lohnarbeitsfixierung und Staatsgängelei suchen.

Die Referentin Manuela Schon ist sozialpolitische Sprecherin der Fraktion LINKE&PIRATEN und Gründungsmitglied des Solidaritätsvereins Linke Hilfe Wiesbaden.

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