Der revolutionäre Prozess in Venezuela
Dienstag, 21. April 2009
ab 18.00 Uhr vegane Vokü
ab 19.30 Uhr Dokumentarfilm "No Volveran"
anschließend Diskussion über die aktuelle Lage mit Vertretern der Solidaritätsinitiative "Hände Weg von Venezuela"
"No Volveran - The venezuelan Revolution Now"
"Sie kehren nicht zurück - Die venezolanische Revolution jetzt"
Ein spannender Dokumentarfilm über die venezolanische Revolution. Die Filmemacher nehmen uns auf eine Reise zur Zeit der hart umkämpften Präsidentschaftswahlen im Dezember 2006 mit und zeigen uns einige Fabriken die unter Arbeiterkontrolle stehen bzw standen. Sie fragen, warum es eine Bewegung zur Überwindung des Kapitalismus hin zum Sozialismus gibt und wie die bolivarische Regierung bisher das Leben der Menschen verändert hat. Aktivisten der bolivarischen Bewegung führen uns durch ihre Nachbarschaftskomitees in den Städten um aus erster Hand zu zeigen wie schwierig das Leben für die städtischen Armen war und was sich bisher veränder hat. Durch Interviews mit Bewonern und Arbeitern versuchen die Filmemacher uns einen Einblick in ihr Leben zu geben und erklären, wie sie den revolutionären Prozess sehen. (OmdtU, 90min)
Solidaritätsinitiative "Hände Weg von Venezuela"
Die drei Grundprinzipien der Kampagne lauten:
Solidarität mit der Bolivarischen Revolution.
Opposition gegenüber einer imperialistischen Intervention in Venezuela.
Herstellung direkter Kontakte mit der revolutionären Bewegung und den venezolanischen Gewerkschaften.
Auf dieser Basis finden sich nun auch in Deutschland Organisationen, Strömungen und Einzelpersonen der ArbeiterInnen- und der fortschrittlichen Jugendbewegung und Linken zusammen, um "Hände weg von Venezuela!" auch im deutschsprachigen Raum zu artikulieren. Ziel ist die Bildung einer öffentlichkeitswirksamen Plattform, die die Solidaritäts- und Öffentlichkeitsarbeit bündeln kann und damit schlagkrftiger macht. www.haendewegvonvenezuela.org
Eine Zusammenarbeit von Café Che und Solid
"Sie kehren nicht zurück - Die venezolanische Revolution jetzt"
Ein spannender Dokumentarfilm über die venezolanische Revolution. Die Filmemacher nehmen uns auf eine Reise zur Zeit der hart umkämpften Präsidentschaftswahlen im Dezember 2006 mit und zeigen uns einige Fabriken die unter Arbeiterkontrolle stehen bzw standen. Sie fragen, warum es eine Bewegung zur Überwindung des Kapitalismus hin zum Sozialismus gibt und wie die bolivarische Regierung bisher das Leben der Menschen verändert hat. Aktivisten der bolivarischen Bewegung führen uns durch ihre Nachbarschaftskomitees in den Städten um aus erster Hand zu zeigen wie schwierig das Leben für die städtischen Armen war und was sich bisher veränder hat. Durch Interviews mit Bewonern und Arbeitern versuchen die Filmemacher uns einen Einblick in ihr Leben zu geben und erklären, wie sie den revolutionären Prozess sehen. (OmdtU, 90min)
Solidaritätsinitiative "Hände Weg von Venezuela"
Die drei Grundprinzipien der Kampagne lauten:
Solidarität mit der Bolivarischen Revolution.
Opposition gegenüber einer imperialistischen Intervention in Venezuela.
Herstellung direkter Kontakte mit der revolutionären Bewegung und den venezolanischen Gewerkschaften.
Auf dieser Basis finden sich nun auch in Deutschland Organisationen, Strömungen und Einzelpersonen der ArbeiterInnen- und der fortschrittlichen Jugendbewegung und Linken zusammen, um "Hände weg von Venezuela!" auch im deutschsprachigen Raum zu artikulieren. Ziel ist die Bildung einer öffentlichkeitswirksamen Plattform, die die Solidaritäts- und Öffentlichkeitsarbeit bündeln kann und damit schlagkrftiger macht. www.haendewegvonvenezuela.org
Eine Zusammenarbeit von Café Che und Solid