Akustikkonzert mit Orit Shimoni
one of the most lyrically impactful vocalists
Samstag, 29. April 2017 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum Orit Shimoni, formerly also known as Little Birdie, is one of the few people of her generation to do what she does: tour full-time without a home of her own. For the past eight years, she has taken her songs, suitcase and guitar on the road, and shared them with audiences across Canada and Europe. Though she has some marks of success in the industry (her albums have all charted on Canadian College Radio and the reviews for her albums have been outstandingly positive), she remains less about the industry and more about the art, believing in the power and importance of connecting human beings through story-telling and music. She just released her seventh album, called “Soft Like Snow,” – an unmistakably honest songwriter, an engaging performer, with a voice that is classic, timeless, and moving. www.oritshimoni.com / soundcloud.com/oritshimoni
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Akustikkonzert mit Jante
Singer-/Songwriter aus Leipzig/Chemnitz
Samstag, 13. Mai 2017 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Dort, wo bloße Worte nicht mehr ausreichen und nur ein verschwommenes Abbild ihrer selbst sind, wo Traum und Wirklichkeit sich vermischen, Gedanken und Gefühle eins werden - dort beginnt Jante. Nach bereits über 100 Konzerten in den ersten beiden Jahren begibt der "Beste Singer/Songwriter Chemnitz 2016" sich mit seinem Mitmusiker Tim Bergelt (Gitarre, Mandoline, Ukulele) auf Release-Tour. Im Gepäck hat das Duo die Debütplatte „Karten im Wind“, für dessen Entstehung sie sich in den vergangenen Monaten zusammen mit Produzent Lars Rettkowitz in den KR Studios eingeschlossen haben. Dabei herausgekommen ist eine extrem interessante Mischung aus dem Gefühl Philipp Poisels, der Vielseitigkeit Ed Sheerans, der Ehrlichkeit Passengers und der Verträumtheit der Mighty Oaks. Eine Mischung, in der Worte nicht nur als Unterstützung zur Musik dienen, sondern eigene Kunstwerke bilden. Auf das jeder darin finden möge, was ihn berührt und wonach er bislang stets gesucht hat.
www.jantemusic.de
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Akustikkonzert mit Cygne
alternating between folk and blues... with soul to burn...
Sonntag, 7. Mai 2017 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Nach einer Dekade on the road kann Cygne die Bühne wohl getrost als Zuhause bezeichnen. Ihre rauen, emotionalen Performances wechseln kontinuierlich zwischen Blues zu Folk hin zu Punk, wie eine Szenerie einer freundlich holpernden Geländefahrt. Ihr neustes, als „erleuchtend“ (Eugene Weekly) beschriebenes Album „Passanger“ ist inspiriert von Isolation und Herzbruch, hinterlässt dabei aber keineswegs Niedergeschlagenheit, sondern vielmehr ein seltsam warmes Gefühl der Geborgenheit.
"Captivating… spellbinding… her music is filled with imagery of our landscapes, and mirrors into our souls." - Monterey County Weekly
www.cygnemusic.com
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Akustikkonzert mit Thomas Müller. Alleine.
deutschsprachiger Country Folk
Samstag, 11. März 2017 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
„Wenn man den gemütlichen Mann mit Bart, Brille und Gitarre vor dem Herrenbauch von weitem sieht, möchte man lieber ein Bier mit ihm trinken gehen und ein bisschen über die Welt reden als sie sich von ihm in ein paar Songs erklären zu lassen. Was kann ein Typ mit Gitarre uns denn schon Neues erzählen? Nun, über die Welt, das sei schon verraten, erfährt man hier erst einmal gar nichts. Denn in der Musik von Thomas Müller geht es eigentlich immer nur um eines: Thomas Müller. Und das in einer so entwaffnenden Offenheit, dass es hin und wieder ein bisschen weh tut. Dabei sind seine Lieder alles andere als eitel. Sie gehen bloß schonungslos mit den eigenen Ängsten und Fehlern ins Gericht. Wenn die rostige Stimme vom Schrecken der Entfremdung in Fernbeziehungen krächzt, das Ende einer Freundschaft trotzig und unreflektiert seinem Gegenüber in die Schuhe schiebt oder einfach nur einen schlechten Tag verdauen muss, dann ist das immer zuerst nach innen gewendet. Und doch treffen die Worte hier und dort einen empfindlichen Nerv der Hörenden, wie im Vorübergehen. Vielleicht, weil sie immer von der Melodie geführt werden, die zugleich Hauptdarstellerin und heimliche Regisseurin des Textensembles ist. Und dann pfeift man auf dem Heimweg vom Konzert aus Versehen seine Musik und hat wieder dieses Gefühl, als ob da jemand Fremdes neben einem geht, der schon immer da gegangen ist. Und apropos Konzert: Inzwischen hat sich Thomas Müller seine Sporen als Livemusiker verdient und von Jeff Tweedy und Gisbert zu Knyphausen gelernt, wie man alleine auf der Bühne stehen kann, ohne 'die Band' zu vermissen. Das heißt, alleine ist eigentlich der falsche Ausdruck. An einem Abend mit Thomas Müller ist jeder, der ihm zuhört, für einen Moment mit ihm alleine. Und so geht es am Ende in seiner Musik nicht um ihn. Es geht um uns.“
bandcamp.com, soundcloud.com, facebook.com
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