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Akustikkonzert mit Mary Jane Insane

from epstein to new york

Samstag, 08. August 2015 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum

Für Mary Jane Insane, Singer/Songwriterin mit hessischen Wurzeln und wohnend in Hamburg, bedeutet Musik Selbsttherapie. So steht sie seit 2010 singend, flüsternd, schreiend und lachend auf der Bühne und rollt sich nicht auf einem freud’schen Sofa zusammen. Welch Glück für uns.
Wie würden wir sonst teilhaben können, an einem Universum, das angefüllt ist mit monsterhaften Begegnungen, einer Liebschaft zu New York, chaotischen Autofahrten, fünfundachtzig Tagen ohne Schlaf sowie der Frage, ob man mit selbst aufgenommenen Mixtapes die Welt retten kann. Und wenn wir ihre Finger auf den Gitarrensaiten erzählen hören, ihre Stimme in die Luft malen sehen, dann spüren wir, dass Wahnsinn nur eine Sache der Perspektive ist.
Mary Jane Insane kann auf Tourerfahrung in Deutschland und Konzerte in den Niederlanden, Großbritannien, Irland und den USA zurückblicken. Ihre Debut-EP erschien im Februar 2014 unter dem Namen “from EPstein to New York” in kompletter Eigenregie.
Im Sommer 2014 spielte sie unter anderem Konzerte auf dem Zeltmusikfestival in Freiburg, der Fête de la Musique, Köln und dem Burg Eppstein Folk Festival. Sie war bereits im Vorprogramm von Felix Wickman (SE) zu sehen und stand mit der Mondo Musical Group mehrere Male auf der Bühne.
Ihre Herbsttour 2014 “Our Hearts Grow Cold” ging durch Deutschland und die Niederlande und war ein großer Erfolg für die Musikerin mit den gelben Gummistiefeln.

Highline:

maryjaneinsane.wordpress.com

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Akustikkonzert mit Chris Padera

Pop, Rock, Country/Folk aus Nürnberg

Samstag, 17. Oktober 2015 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum

Geschichten über lange Nächte und die Beichten danach, Lieder über Sehnsucht nach der Fremde, den ersten Whiskey am Tresen oder den letzten Gruß am Bahngleis. Chris Padera gibt mit seinen Texten einen rohen, teils witzigen, aber stets ehrlichen Einblick in sein Leben.

Chris Paderas Einflüsse aus Folk, Country und Punk-Rock werden in klassischer Singer/ Songwriter Manier referiert und verzichten auf große Effekthascherei. Die Kombination aus gelebter Attitüde garantiert seinem Zuhörer -vor allem live- einen höllischen Ritt.

chrispadera.bandcamp.com

 


Akustikkonzert mit Thomas Müller. Alleine.

deutschsprachiger Country Folk

Freitag, 24. Juli 2015 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum

„Wenn man den gemütlichen Mann mit Bart, Brille und Gitarre vor dem Herrenbauch von weitem sieht, möchte man lieber ein Bier mit ihm trinken gehen und ein bisschen über die Welt reden als sie sich von ihm in ein paar Songs erklären zu lassen. Was kann ein Typ mit Gitarre uns denn schon Neues erzählen? Nun, über die Welt, das sei schon verraten, erfährt man hier erst einmal gar nichts. Denn in der Musik von Thomas Müller geht es eigentlich immer nur um eines: Thomas Müller. Und das in einer so entwaffnenden Offenheit, dass es hin und wieder ein bisschen weh tut. Dabei sind seine Lieder alles andere als eitel. Sie gehen bloß schonungslos mit den eigenen Ängsten und Fehlern ins Gericht. Wenn die rostige Stimme vom Schrecken der Entfremdung in Fernbeziehungen krächzt, das Ende einer Freundschaft trotzig und unreflektiert seinem Gegenüber in die Schuhe schiebt oder einfach nur einen schlechten Tag verdauen muss, dann ist das immer zuerst nach innen gewendet. Und doch treffen die Worte hier und dort einen empfindlichen Nerv der Hörenden, wie im Vorübergehen. Vielleicht, weil sie immer von der Melodie geführt werden, die zugleich Hauptdarstellerin und heimliche Regisseurin des Textensembles ist. Und dann pfeift man auf dem Heimweg vom Konzert aus Versehen seine Musik und hat wieder dieses Gefühl, als ob da jemand Fremdes neben einem geht, der schon immer da gegangen ist. Und apropos Konzert: Inzwischen hat sich Thomas Müller seine Sporen als Livemusiker verdient und von Jeff Tweedy und Gisbert zu Knyphausen gelernt, wie man alleine auf der Bühne stehen kann, ohne 'die Band' zu vermissen. Das heißt, alleine ist eigentlich der falsche Ausdruck. An einem Abend mit Thomas Müller ist jeder, der ihm zuhört, für einen Moment mit ihm alleine. Und so geht es am Ende in seiner Musik nicht um ihn. Es geht um uns.“

soundcloud.com/thomas_mueller_alleine

https://www.facebook.com/ThomasMuellerSolo

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Akustikkonzert mit
November Me

Geschichtenerzähler-Pop, introvertiertes Murmeln und Ohrwurm-Refrains aus Berlin

Samstag, 14. November 2015 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum

"Glaubt man dem persischen Sprichwort, dass die Seele zu Fuß geht, bin ich noch gar nicht hier, sondern an einem anderen Ort. Oder aus irgendeiner Erinnerung noch nicht zurückgekehrt. Ich mag den Gedanken, in der Vergangenheit verstreut zu sein."

Nur von seiner Gitarre begleitet stößt der Berliner Singer/Songwriter Sebastian alias November Me die Tür weit auf und lässt sie alle herein, die Erinnerungen. Dabei führt die Liederreise des Wahlberliners von der Weite des Ozeans in den Dschungel der Großstadt, durch Liebesbegegnungen und Liebesfluchten,Eitelkeiten und Ehrlichkeiten sowie die große Frage, was eigentlich Zeit ist und warum. Und dann wieder zurück zum Meer. Das Meer ist fast immer der Ausgangspunkt der Songs von November Me, da es, wie er sagt, "die beste Zuhörerin ist und keinem Gedanken einen Riegel vorschiebt". Fünfmal Meermusik ist nun auf seiner Debut-EP "Don't believe the tide" zu hören, mit der er seit Ende 2015 durch Deutschland tourt und auf der nach eigenen Worten "aus Versehen auch ein paar Ohwürmer gelandet sind" - ein Muss also nicht nur für Melancholiker, sondern auch für Freunde guter, handgemachter Popmusik.

Island Man:

november-me.com

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Akustikkonzert mit Derrin Nauendorf

zusammen mit Luca Stricagnoli

Sonntag, 13. Dezember 2015 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum

Während der letzten Jahre hat Derrin seinen Ruf als Sänger, Akustik-Gitarrist und Songwriter mit sehr hohem Anspruch verfestigt. Er ist zur Zeit einer der gefragtesten Künstler in der internationalen Akustik-Szene. Doch Derrin nur als einen weiteren „herumreisenden Troubadour“ zu sehen wäre nicht das richtige Bild. Derrin hat seinen ganz eigenen Sound geschmiedet, aus unglaublichen Fähigkeiten auf der Gitarre, seiner tiefen souligen Stimme und kraftvollen Songs und Texten. Dies hat ihm viel Lob eingebracht und so konnte er viele Fans gewinnen. Als Beleg hierfür wird Derrin von Yamaha Guitars unterstützt. Der Text zu seinem Song „Shipwrecked“ wurde sogar in einem Lehrbuch für Englische Literatur der Cambridge University Press veröffentlicht. Weiterhin war Derrin bereits im Lauf der Jahre in einigen Radioshows zu Gast, unter anderem bei Bob Harris und Paul Jones in deren Show bei BBC2, ebenso bei Tros Musik Cafe in Holland und auch bei Triple J Radio in Australien.

www.derrinnauendorf.com

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