Seminarreihe: Einführung in den Marxismus
Seminar 10: Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
Montag, 19. September 2016, 15 - 18 Uhr mit Pause
Kapitel 1, 4: Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis: www.mlwerke.de
Jedes Blockseminar ist auf etwa 3 – 4 Stunden (mit Pause) angelegt. Gedacht ist an jeweils einen Samstagnachmittag (im Abstand von ca. 4 – 6 Wochen). Der Termin des folgenden Seminars wird abhängig von den Möglichkeiten der Teilnehmenden am Ende festgelegt. Neueinstieg jederzeit möglich.
Es ist in jedem Fall sinnvoll, die entsprechenden Texte (sie sind zwischen 20 und 40 Seiten lang) vorher gelesen zu haben, damit eine gute Diskussion geführt werden kann.
www.mlwerke.de
Referenten werden sein: Friedrich Voßkühler und Jakob Schäfer
Anmeldungen werden erbeten an: Friedrich Voßkühler:
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oder Jakob Schäfer:
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Organisiert vom AK Internationalismus
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Akustikkonzert mit Karo Lynn

Singer/Songwriterin aus Leipzig
Samstag, 15. Oktober 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei, Hut geht rum
Karo Lynn ist eine Singer/Songwriterin aus Leipzig, deren Lieder stilistisch in Richtung Indie-Folk gehen. Sie singt über ihre Gefühle und den banalen Alltag um sie herum, über all das, was uns tagtäglich begleitet. Im Februar 2016 hat sie auch ihr Debüt Album „Frames“ veröffentlicht. In ihren Liedern, die sie mit einer wunderbar rauchigen Stimme präsentiert, zeigt sie sehr viel Herz und immer auch ein kleines Stück ihrer Persönlichkeit.
Karo Lynn überzeugt mit ihrer natürlichen Ausstrahlung, nicht nur äußerlich, sondern auch bei ihrer Musik: klare Rhythmen und Melodien, die zum Mitsingen anregen und direkt ins Ohr gehen.
www.karolynn.de
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Die Umwelt AG "KATASTROPHENALARM!" lädt ein zu einer Diskussionsrunde:
Der Paradigmenwechsel - grundsätzlicher Wandel der Lebensweise in der sozialistischen Gesellschaft...
am Mittwoch den 12. Oktober 2016 ab 19 Uhr
Anhand von Zitaten aus dem Buch Katastrophenalarm! wollen wir Erkenntnisse und Zusammenhänge herausarbeiten und diskutieren.
Zitat zur Entwicklung im Kapitalismus:
"Beeinflusst von der imperialistischen Kultur, orientieren sich die meisten Menschen, wenn sie über die Verbesserung der Lebensverhältnisse nachdenken, am Leitbild einer kleinbürgerlichen Lebensweise. Nicht nur unter Kleinbürgern, auch unter den Arbeitern und den breiten Massen überall auf der Welt hat das tiefe Spuren hinterlassen. Lebensziele, Wünsche und Träume wurden über eine überwältigende Medienwelt, das bürgerliche Erziehungswesen und die bürgerliche Massenkultur manipulativ auf die individuelle Befriedigung stets expandierender Bedürfnisse ausgerichtet. Dabei ist klar: Würden sie verschwenderisch und für die ganze Menschheit verwirklicht, müsste das den Planeten in absehbarer Zeit unbewohnbar machen."
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Akustikkonzert mit Dan Raza

Singer/Songwriter aus England
Dienstag, 04. Oktober 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Dan Raza stammt aus Bedfordshire (UK) und widmete sich schon seit seiner Jugend der Musik. Als Singer/Songwriter zog es ihn nach London, wo er sich dann auch niederließ. 2006 tingelte er durch Londoner Clubs und Bars und fesselte das Publikum mit seinen tiefgreifenden und emotionalen Songs. In der britischen Folk-Roots-Szene gewann Dan Raza schnell einen sehr guten Ruf. Bereits 2007 eröffnete er die Konzerte für Joan Armatrading auf ihrer Europa-Tour, welches ihm einen weiteren Bekanntheitsgrad in Europa einbrachte. Dan teilte die Bühne mit Künstlern wie Mary Gauthier, Badly Drawn Boy, Cara Dillon, Peter Fall, und Alejandro Escovedo bei Konzerten durch UK und USA. Ebenfalls gastierte Dan auf vielen großen Festivals wie The Secret Garden Party und Bedrock, wie auch auf verschiedenen LIVE-BBC Radio Sessions. Dan's Song "Every Little Dog" beschreibt seine Antwort auf die Bombenanschläge am 7 Juli 2005 in London und wurde von Neil Youngs "Living With War"- Website vorgestellt. 2008 wurde Dan für die Indy Music Awards nominiert.
Nachdem Dan als Solo-Sänger und Songwriter begann, spielt er nun auch mit seiner Band „The Shrouds“. Die Band bietet subtile Strukturen hinter Dan's geschickten, kraftvollen Melodien. Dan Raza veröffentlichte bisher eine EP „Dan Raza Sings“ (2007) die bereits ausverkauft ist. Des Weiteren erschien im Januar 2012 Dan's Debüt-Album "Dan Raza" Eine weitere CD ist bereits in Produktion und wird in Kürze erscheinen ! Im Frühjahr 2014 tourte Dan bereits erfolgreich in Deutschland und gewann jede Menge neuer Fans die seitdem eine weitere Tour kaum erwarten können. Im Jahre 2015 erschien die Filmdokumentation „Can't Go Back“ Regie: James Smith „This film follows Dan's fascinating journey, examines the music industry and showcases his undiscovered talent.“
https://www.youtube.com
Wegen der großen Nachfrage seiner Fans in Deutschland plant Dan nun ein Comeback im September/Oktober 2016.
Videos: https://www.youtube.com
Weitere Infos: www.danraza.com
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Akustikkonzert mit Jana Berwig

Eine Frau, eine Gitarre und eine Stimme zum Dahinschmelzen!
Samstag, 01. Oktober 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Wie eine laue Spätsommerbrise weht sanft der Klang einer Gitarre heran und hüllt alles in einen Mantel aus Sehnsucht und Melancholie. Und dann singt diese unfassbar klare Stimme, zart und kraftvoll zugleich, und gibt der Sehnsucht Worte – die dringen tief unter die Haut und treffen direkt ins Herz. Unverwechselbar sind Jana Berwigs Lieder, die sie in deutscher und englischer Sprache verfasst, intensiv und eingängig. Seit 2012 ist Jana Berwig regelmäßig live zu erleben und hat sich inzwischen nicht nur einen festen Platz in der Berliner Singer-Songwriter-Szene erspielt, sondern vor allem in den Herzen ihrer Zuhörer. Vom Suchen singt die Songwriterin, und manchmal auch vom Finden, vom Glück des Augenblicks und seiner Vergänglichkeit, von der Liebe und der Sehnsucht nach etwas, das bleibt. Nach dem Live-Album „Live im DODO“ und der in Eigenregie aufgenommenen EP „Singer Darkly“ erscheint mit „To be where you are“ das erste Studioalbum der Wahlberlinerin. Finanziert hat Jana Berwig die Produktion mit Hilfe ihrer Fans. Und sie hat sich weitere Musiker eingeladen – E-Gitarre und Piano, hier und da ein Glockenspiel oder eine Melodica, ab und zu ein Bass und der Groove einer Cajon betten die zerbrechlichen Melodien ihrer Lieder sanft ein, ergänzen ihre Musik und machen das Album zu einem harmonischen Gesamtwerk.
http://janaberwig.de

Organisiert von der AG Akustikmusik
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Akustikkonzert mit Wait for June

All Season Folk Pop
Samstag, 24. September 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Wait For June vereinen in ihrer authentischen Musik Gegensätze. So hoffnungsvoll wie nachdenklich, ruhig wie temporeich, unbeugsam und doch zart verbreiten die vier Musiker aus Hessen mit ihren Songs Esprit und Spielfreude auf der Bühne. Dabei harmonieren die markante Stimme und das erdige Gitarrenspiel eindrucksvoll mit warmen Klavier- und leisen Glockenspieltönen und werden eingerahmt von durchdringenden Rhythmen und mehrstimmigem Gesang.
Nach Ihrer Debut-EP „Prospects And Hope“ von 2014 veröffentlichte die Band 2015 ihr zweites Werk „Coming Unstuck“.
http://waitforjune.de

Organisiert von der AG Akustikmusik
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Peace Brigades International und Amnesty International laden Sie herzlich ein:
Lesung: „Marielas Traum"
mit der Autorin Alexandra Huck
Freitag, 23. September 2016 ab 19 Uhr
„Marielas Traum“ spielt in Kolumbien und ist eine Geschichte um Landraub sowie den Kampf um Rückkehr und Gerechtigkeit. Es ist ein Politthriller, eine fiktive Geschichte, die doch so passiert sein könnte. Mariela und ihr Dorf werden brutal von Paramilitärs aus ihrem Dorf vertrieben. Und Oberst Montenegro und sein Verbündeter Héctor setzen alles daran, dass die Dorfbewohner niemals auf ihr Land zurückkehren. Doch Mariela und die ihren sind nicht allein. Der erfahrene Anwalt Felipe hilft ihnen, ihr Recht einzuklagen. Felipe will die Verantwortlichen für Mord und Vertreibung vor Gericht bringen - und fordert damit mächtige Interessen heraus. Wie gefährlich das ist, lernt schnell auch die junge Deutsche Beata. Sie war eigentlich nur für ein Praktikum bei Felipe und seinen Kollegen nach Kolumbien gekommen. Beata wird klar, dass die Plantagen, die auf dem geraubten Land angelegt werden, auch für den europäischen Markt produzieren werden. „Eher fließt das Wasser flussaufwärts, als dass ein Vertriebener in Kolumbien sein Land zurückbekommt - oder dass ein General für seine Verbrechen ins Gefängnis geht“, sagt der alte Eugenio, Marielas Vater. Und dennoch versuchen Mariela und die Menschen aus ihrem Dorf, das Unmögliche zu erreichen. Entschlossen nehmen sie den Kampf um ihr Land auf.
Organisiert von der AG Lateinamerika
Veranstalter sind:
Peace Brigades International Regionalgruppe Rhein-Main: www.pbideutschland.de Amnesty International Ortsgruppe Wiesbaden: www.amnesty.de
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Akustikkonzert mit Alexander Liebe
Singer/songwriter / Akustikpop aus Giessen
Samstag, 17. September 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei
Alexander Liebe blickt nach oben – und fliegt mit den Fragen, die uns alle beschäftigen: Seit 13 Jahren sind Liebe und seine Gitarre schon unzertrennlich, seit vier Jahren ist die Bühne sein Zuhause. Dort erzählt der Singer und Songwriter mit seinen Songs authentisch-ehrlich vom Gewohnheitstier, das sich in uns wohl fühlt und der Grund ist, „warum du rauchst, warum du frisst, warum du oft besoffen bist.“ Oder von Freunden, die kommen und gehen. Und natürlich auch herrlich-ehrlich von der Liebe. Ob mit Loopmaschine oder Band, seine Auftritte sind eine poppig-romantische und sommerlich-jazzige musikalische Reise in die Kraft und Zerrissenheit des eigenen Ichs, ohne dabei in eine melancholische Schwere abzudriften. Denn Liebe „inhaliert den Tag, wie er war“ – und nimmt ihn für sich mit. Seine einzigartige Beobachtungsgabe verpackt der Ausnahmekünstler aus Gießen in wortgewandten Texten, die sowohl tragisch-komisch von zwei Kindern aus unterschiedlichen Schichten („Oberschicht“) als auch von der Bequemlichkeit eines jeden von uns („Viel zu bequem“) handeln.
http://alexanderliebe.de
Facebook / Youtube
Organisiert von der AG Akustikmusik
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TTIP und CETA - Gegen die "Diktatur des Kapitals"
Themenabend und Demoaufruf
Mittwoch, 14. September 2016 ab 19 Uhr
Am 17. September finden in verschiedenen Städten, auch in Frankfurt, Demos gegen TTIP statt.
In den betroffenen Ländern entfaltet sich der Widerstand gegen die "Freihandelsabkommen" zwischen USA bzw. Kanada und Europa. Im letzten Jahr gab es in Berlin die größte Demonstration seit 20 Jahren. In allen gesellschaftlichen Bereichen entwickelte sich der Widerstand.
Eine solche Breite des Protests und sein internationaler Charakter beunruhigt die Herrschenden sehr. Das Abkommen bedeutet die erkämpften Umwelt- und Verbraucherschutzauflagen können vollständig ausgehebelt werden, wenn sie Höchst-Profite schmälern! Die Rechte der Arbeiter und Angestellten gelten nichts mehr...
Wie 'angezählt' ist die Regierung mit ihrer massenfeindlichen Politik? Warum rückt sie nach rechts?
MLPD und REBELL Wiesbaden rufen dazu auf, sich an der Demo in Frankfurt/Main am 17. September, 12 Uhr Opernplatz, zu beteiligen!
Organisiert von der AG Umwelt
ttip-demo.de
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Tierralismo
(Dokumentarfilm: CU, 2013, A. R. Anderson, 50 Min., OmeU)
Eine praxisnahe Auseinandersetzung ‚von unten’ mit neuen Ansätzen zu Ernährungssouveränität, Ökologischer Landbau und Kooperativenwesen
Dienstag, 13. September 2016 ab 19 Uhr
Nach jedem Themenkomplex werden wir eine kurze Unterbrechung machen und das gesehene Besprechen.
Anfang der 1990er Jahre stand Cuba wirtschaftlich vor einem regelrechten Kollaps. Die geopolitischen Veränderungen in Ost- Europa hatten zur Folge, dass die Insel ihre wichtigen Wirtschaftspartner verlor.
Allgemein bezeichnet man diese Zeit als „periodo especial“. Aufgrund des Mangels an Nahrungsmitteln, Pestiziden, Kunstdünger u.ä. entstanden staatlich geförderte und private Initiativen, die einen grundsätzlichen Wandel hin zu einem nachhaltigen Anbau von Gemüse und Obst einleiteten. Städte wie Havanna und Villa Clara werden heute zu gut 70 % mit Gemüse aus städtischer Landwirtschaft – sprich durch Anbau in privaten Gärten, Familienbetrieben oder Kooperativen - versorgt. Durch Förderung von urbaner Landwirtschaft, Kooperativen sowie privater Landwirtschaft und Familienbetrieben sollen die Nahrungsmittelimporte gesenkt und absehbar eine Nahrungsmittelsouveränität erreicht werden.
Anhand der erfolgreich funktionierenden Kooperative „Vivero Alamar“ in Alamar (Havanna) stellt Ramírez ein Konzept des urbanen ökologischen Gemüseanbaus vor, das mittlerweile Vorbildcharakter für andere Kooperativen in Kuba gefunden hat.
Alejandro Ramírez Anderson ist ein guatemaltekischer Filmemacher und Fotograf, der auf Kuba lebt. Er studierte an der Fakultät für Kunst in Audivisuellen Medien (Teil des Höheren Kunstinstituts) in Havanna und unterrichtet dort heute selbst. (aus EcoMujer Rundbrief 2014).
Kristine Karch, ist Gründungsmitglied von EcoMujer, einem Frauen und Umweltprojekt im Austausch mit Frauen aus Cuba, Lateinamerika und Deutschland. Sie fährt seit 1993 regelmäßig nach Cuba und besucht auch immer wieder die Kooperative Vivero Alamar, zuletzt im März 2016.
Organisiert von der AG Lateinamerika des Infoladens.
Im Rahmen des Kulturgartens Westend, organisiert vom Stadtteilmanagement Kubis
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Rum oder Gemüse?
(Dokumentarfilm, 45 min., OmU, Franziska Stern, Klaus Heß, Ulla Sparre)
Landwirtschaft in Nicaragua und Kuba und zwischen Ernährungssouveränität, Kooperativen und Weltmarkt
Sonntag, 11. September 2016, ab 17 Uhr offen
In Nicaragua zählt die Landwirtschaft weiterhin zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen, und die sandinistische Regierung ermöglicht seit 2007 neue integrale Ansätze für die ländliche Entwicklung, die weit über eine Förderung von Kleinproduzent*innen hinausgehen.
In Kuba ist Ernährungssouveränität eines der großen Ziele. Der Staat verteilt Land an Genossenschaften und Kleinbauern*bäuerinnen, und sie produzieren mittlerweile 57 % der Lebensmittel. Gleichzeitig entstehen alternative Projekte wie die Organopónicos (Stadtgärten), die zur städtischen Lebensmittelversorgung beitragen.
Gibt es angesichts der jeweils besonderen Geschichte Kubas und Nicaraguas emanzipatorische Ansätze in beiden Ländern, die die Ernährungssicherheit der Bevölkerung garantieren? Wie ist das Verhältnis zwischen staatlichen, genossenschaftlichen und privaten bäuerlichen Betrieben? Gibt es unabwendbare Zwänge in Anbetracht der Globalisierung, die landwirtschaftliche Produktion auf den Weltmarkt auszurichten? Und welche Rolle für die Ernährungssouveränität spielen dabei die Freihandelsverträge der EU?
Diskussion mit Klaus Heß vom Informationsbüro Nicaragua, mit Ausschnitten aus dem Film "Rum oder Gemüse"
Im Rahmen des Kulturgartens Westend, organisiert vom Stadtteilmanagement Kubis
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Solidarische Landwirtschaft Wiesbaden stellt sich vor
Solawi und Infoladen laden ein zum Hochbeete bauen, Apfelkuchen backen, Gurkenfilm schauen uvm.
Samstag, 10. September 2016 ab 11 Uhr
- ab 11 Uhr: Hochbeet selber bauen aus Paletten mit erfahrenen Handwerkern: Wegen Material und Platzplanung bitte nur mit Anmeldung (
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). Das Hochbeet muss dann mitgenommen werden.
- ab 13 Uhr: Apfelkuchen-Backen in einem transportablen Ofen, kleines Kinderprogramm
- ab 14 Uhr: Ballon-Aktion: um darauf hinzuweisen, dass auch im innerstädtischen Bereich mehr Obstbäume angepflanzt werden sollten, wollen wir in der Blücherstraße mit Helium gefüllte Luftballons in Obstform aufhängen.
- ab 15.30 Uhr: Die Strategie der krummen Gurken, Film über die Solawi in Freiburg
- ab 16.30 Uhr: Kaffee/Kuchen
- ca. 17 - 19 Uhr: Veranstaltung mit interaktiven Vortrag von Rebecca und Henrik zu Solawi im allgemeinen. Anschließend Info´s von uns zum Stand der Dinge in Wiesbaden bei Apfelkomplott. Rebecca und Henrik sind beide Diplom-Bio-Landwirte mit praktischer Erfahrung in Solawi und engagiert im Verband für junge Landwirte
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Akustikkonzert mit Florian Faber & Porcelain
Fingerstyle, druming and playing the guitar, singer/songwriter aus Giessen
Samstag, 03. September 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei
Bei vielen anderen Sängern des Singer-Songwriter-Genre steht das Geschichtenerzählen über drei Akkorde im Vordergrund. Bei Florian Faber, der als Gitarrenpädagoge und Lehrer für Deutsch und Musik tätig ist, zählt das Handwerk. Und das zeichnet sich dadurch aus, dass Florian die Gitarre als ein komplettes Instrument benutzt und nicht nur ein paar Pfadfinderakkorde greift. Er zupft die Saiten, streichelt sie, schlägt sie an und trommelt auf dem Gitarrenkorpus wie auf Bongos. Würde man bei seinen Auftritten nicht sehen, dass er ganz alleine auf der Bühne steht bzw sitzt, könnte man glauben, dass eine kleine Band dort spielt. Manchmal holt er sich musikalische Unterstützung in Form von einem begleitendem Geigenspiel oder weiblichem Gesang mit auf die Bühne. Über den rhythmischen Spielereien spielt der Giessener meist per Fingerpicking klare und eindeutige Melodien, an die sich sein englischsprachiger Gesang anpasst. Da ist Bewegung in den Liedern, da tut sich was und es macht einfach Spaß dabei zuzuhören. Und zu schauen.
Porcelain: Persönliche Songs mit zerbrechlichen Melodien, reduziert vom Klavier begleitet.
www.florianfaber.com
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Soliflohmarkt im Infoladen
Das Ganze bei netter Musik, Kaffee und Kuchen, sehen und gesehen werden usw.
Sonntag, 28. August 2016 von 11 - 15 Uhr offen
Am 28. August werden wir einen Flohmarkt in unserem Laden machen um unsere Vereinskasse aufzustocken. Wer Dinge zu Hause hat, die er oder sie nicht mehr braucht, aber noch verkaufbar sind, kann sie uns an dem Tag, in der Woche zuvor zu allen Öffnungszeiten vorbei bringen oder nach Terminabsprache (
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). Der Gewinn geht zunächst in die Vereinskasse und dann an den Vermieter ;).
Wiesawi - Wiesbadener sagen Willkommen sind auch mit einem eigenen Verkaufsbereich dabei. https://wisawi-ev.de
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Chronisch vergiftet - Monsanto und Glyphosat
Entschlossene Landwirte und kritische Wissenschaftler decken Unglaubliches auf.
Mittwoch, 17. August 2016 ab 19 Uhr
(Arte-Doku, Andreas Rummel, 2015, 45min)
Die Dokumentation von Andreas Rummel betrachtet die Auswirkungen von Glyphosat auf die Umwelt und den Menschen. In Deutschland werden jährlich bis zu 6.000 Tonnen des Unkrautvernichters Roundup eingesetzt und das mit messbaren Folgen. Seit Jahren wird nun auch Deutschland von einem mysteriösen Tiersterben heimgesucht. Tausende Tiere verenden qualvoll und auch die Landwirte bleiben nicht verschont, selbst unter ihnen mehren sich zunehmend die Krankheitsfälle. In Argentinien, einem Land das sich beinahe gänzlich dem Anbau von genveränderten Nutzpflanzen verschrieben hat, sind die Auswirkungen teils noch erschreckender. Eine Steigende Anzahl von Todgeburten und Krebskranken stehen in direktem Zusammenhang zu den mit Gift besprühten Feldern. Doch wie stehen die öffentlichen Institute dazu? Sie schweigen oder dementieren jeglichen Zusammenhang mit Glyphosat. Jedoch ist die Mehrheit der Studien von den Agrarfirmen also den Erzeugern der Unkrautvernichtern bezahlt und in Auftrag gegeben worden. Doch der Druck unabhängiger Wissenschaftler und Ärzte steigt. Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass hier eine eklatante Gefahr für die Umwelt und den Mensch totgeschwiegen wird.
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