WisaWi-Begegnungsmarkt
Basar, Flohmarkt, Tombola, Musik u.m.
Samstag, 14. Mai 2016 ab 12 Uhr
WisaWi e.V. läd ein: Erster WisaWi-Begegnungsmarkt unter dem Motto "open hearts, open minds" WisaWi setzt sich ein für : interkulturelle Begegnung, Partizipation und Integration von Geflüchteten. von 12-18 Uhr: - bunter FLOHMARKT - Kleidung für Frau, Mann und Kind, Haushaltskrimskrams, Elektronik, Spielzeug/Spiele, Bücher, Geekiges, Punkiges, Vintage, Retro, sowie andere lustige oder unlustige Dinge :) - vielfältiger BASAR : hier verkaufen wir die Einzelstücke, die wir in den letzten Monaten gemeinsam mit Geflüchteten in mühevoller Kleinarbeit genäht, gemalt und gebastelt haben :) - TOMBOLA - durch Unterstützung vieler Leute, Läden und Locations aus Wiesbaden können wir euch eine abwechslungsreiche Tombola mit attraktiven Gewinnen anbieten. Lasst euch überraschen :) Jedes Los gewinnt! Herzlichen Dank an alle Spender und Spenderinnen der Gewinne! Damit die Kinder nicht zu kurz kommen gibt es auch eine Bastel- und Malstation für Kinder. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. ab 19 Uhr: Abends lassen wir unseren Begegnungsmarkt ausklingen mit einem KONZERT, auf dem u.a. auch geflüchtete Musiker spielen werden. Zusätzlich könnt ihr ein internationales BUFFET genießen, welches ebenfalls ab 19 Uhr aufgetischt wird. Der Eintritt ist frei, Spenden sind gerne gesehen :) Mehr Infos über WisaWi e.V. findet ihr auf: www.wisawi-ev.de Die Einnahmen der Veranstaltung werden ausschließlich für unsere Projekte/gemeinnützige Zwecke verwendet. Wir freuen uns auf euer Kommen, gute Laune und schönes Wetter :)
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Akustikkonzert mit Jens Bender & Am I Millionaire

Singer/Songwriter, Modern Fingerstyle Guitar
Samstag, 30. April 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Der in Mainz lebende Gitarrist und Sänger Jens Bender macht sich alternative Tunings und Spieltechniken des Modern Fingerstyle zunutze, bei denen die Möglichkeiten der Akustikgitarre voll ausgeschöpft werden. So kann die Gitarre schnell auch mal zum Schlagzeug oder Keyboard umfunktioniert werden. Zu Benders Repertoire gehören sowohl komplexe Instrumentalstücke – inspiriert von Gitarristen wie Andy McKee oder Mike Dawes – als auch eingängige Songs mit groovigen Beats und (selbst-) kritischen Texten.
Internetpräsenz: Facebook, YouTube, Soundcloud
Vor fast 2 Jahren begann der junge Musiker zum ersten mal akkustische Stücke zu schreiben und hat seid dem nicht mehr damit aufgehört. Am I Millionaire war zum damaligen Zeitpunkt noch ein Side Projekt des mittlerweile 24 jährigen, während er als Sänger in einer Progressiverock-Band tätig war. Das kreative Schaffen von Max Grosche fokkusierte sich bei diesem Projekt zunächst nur auf melancholische Singer/Songwriter Musik, die durch seine seichte fast zerbrechiche Stimme unterstrichen wurde. Seit fast einem halben Jahr sind zu dem Live-Repatuar des Künstlers allerdings auch einige Percussive/Lapstyle Kompositionen hinzugekommen, die vorallem durch technische Vielfalt zu begeistern wissen. Die Musik von Am I Millionaire ist ein Spiel mit verschiedenen musikalischen Ideen und Konstrukten und besticht innerhalb der Komplexität der Kompositionen durch eine beruhigende Wärme. Die Beschäftigung mit Glück, Zweifeln, Ängsten und der Realität bilden den Grundbaustein der Texte des Songwriters.
Am I Millionaires Musik wird unter anderem beeinflusst durch Low Roar, Radiohead, Bon Iver, Dallas Green und Husky aber auch Komponisten wie Geordie Little, Eric Mongrain ud Claude Debussy.
Internetpräsenz: Facebook, YouTube, Soundcloud
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Die Dialektik der Natur und der Makrokosmos
Vortrag und Diskussion
Mittwoch, 27. April 2016 ab 19 Uhr
Ein Teil der bürgerlichen Wissenschaftler und Politiker behaupten, dass gegen die drohende Umweltkatastrophe sowieso nichts zu machen sei. Der Mensch könne die komplexen Zusammenhänge nicht erkennen und deshalb auch nicht darauf einwirken.
Der Vortrag bestreitet diese Haltung und will dazu beitragen, den Makro- und Mikrokosmos verstehen zu lernen. Ist die Aussage der bürgerlichen Wissenschaft vielleicht nur eine Methode, die Menschen vom gemeinsamen Kampf zur Erhaltung der Einheit von Mensch und Natur abzuhalten?
Der Vortrag zum Mikrokosmos folgt dann am Mittwoch 11. Mai. Den geplanten Abend zum ökologischen Aufbau des Gesundheitszentrums in Kobane/Rojava müssen wir wegen der massiven Bedrohung durch umliegende Mächte und der dadurch verursachten Behinderung der Projekte verschieben. Die Soli-Arbeit wird fortgesetzt, ein Abend hierzu bedarf einer geänderten Vorbereitung.
Veranstalter: Studiengruppe der MLPD
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Mahnaktion: 30 Jahre Tschernobyl
Alle AKW's abschalten, sofort und weltweit
Dienstag, 26. April 2016 ab 18 Uhr, Marktplatz Wiesbaden
Wir mahnen an: Diesen Super-Gau nicht zu verdrängen. Mehrere hundert Strahlen-Tote, tausende Menschen mit Krebserkrankungen und hunderttausende die von den Spätfolgen betroffen sind, ohne in einer Statistik zu erscheinen. Eine Fläche von der Größe des Rhein-Main-Gebietes (60km Durchmesser) ist auf Dauer unbewohnbar.
Wir wenden uns gegen das todschweigen und kleinreden aus niederen kapitalistischen Beweggründen der Profitwirtschaft.
Die Kernschmelze geht weiter und setzt über tausende Jahre gefährliche Strahlung frei. Die erste Schutzhülle muss bereits nach 30 Jahren ersetzt werden, weil sie kaputtgestrahlt ist.
Aktions-Bündnis aus dem Infoladen Linker Projekte Wiesbaden
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Workshop zur Gewaltfreien Kommunikation
Einsteiger-Seminar
Samstag der 16. April 2016 ab 14 Uhr
Dauer: max. 6 Stunden einschließlich Pausen, im Anschluß noch gemütliches Beisammensein mit Freunden
Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äussern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen, Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert meisst die Gewalt, die dazu dient, Macht über andere auszuüben, andere zu unterdrücken, zu zwingen, das zu tun was wir wollen. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch in uns selbst. Oft ist es nur ein Kleinkrieg, meist ist der Auslöser für Ärger banal – aber die Summe unterdrückten Ärgers und unbefriedigter Bedürfnisse nach Respekt, Wertschätzung, Anerkennung und Sicherheit ist groß – und hochexplosiv.
Ein Schwerpunkt soll die GfK bei der Arbeit in Gruppen und Projekten sein um bestefalls vorbeugend Konflikten begegnen zu können.
Anmeldung unter:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
, Stichwort: GfK, Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Es wäre auch toll, wenn Ihr etwas zur Bereicherung des Nachmittags-Buffets mitbringt (Salat, Nachtisch, …)
Zum Referenten/Seminarleiter Matthias Richter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen TrainerInnen. Eigene GFK-Workshops seit 2007 auf dt., engl., span.
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Ausgestrahlt!
30 Jahre Tschernobyl - 5 Jahre Fukushima
Freitag 15. April 2016, ab 19 Uhr
Kommt zum Vorbereitungstreffen für die Protestaktion in Wiesbaden zum 30. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe.
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Studiengruppe der MLPD
Die Einheit von Mensch und Natur in Rojava
Demokratie und Freiheit, Kampf um die Befreiung der Frau und Ökologie
Mittwoch der 13. April, ab 19 Uhr
Film zum Freiheitskampf der Kurdinnen: Die Wurzeln dieser Revolution liegen im Kampf um die Befreiung der Frau.
Vorstellung und Diskussion: Die Umweltbewegung in Kurdistan und die Umsetzung am neuen Gesundheitszentrum in Kobanê.
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Akustikkonzert mit Tucson Arizona Kings

Country-Trash im Infoladen
Samstag, 09. April 2016, ab 19 Uhr offen , Eintritt frei - Hut geht rum
Was zur Hölle ist COUNTRY TRASH? Die TUCSON ARIZONA KINGS zur Hölle sind COUNTRY TRASH! Die Musik der drei Wiesbadener TUCSON ARIZONA KINGS klingt absolut amerikanisch. Es gibt kaum eine vergleichbare Band, die mit einer Akustikgitarre, Gesang, Bass und Schlagzeug so gekonnt Rock, Country und Punk dementsprechend kraftvoll umsetzt. Auffällig in ihrer Musik sind die ausgereiften erwachsenen Melodien und Riffs, das Arrangement klingt unerhört vorbildlich. Die Vielfalt ihres Songwritings beweisen sie unter anderem dadurch, dass sie neben atemberaubenden schnellen Songs auch ruhige Stücke mit feinfühligen Melodien vorbildlich komponieren. Obwohl die Country-Trasher nur zu dritt sind, glänzen sie selbst auf großen Bühnen durch eine unglaubliche Präsenz, ihre emotionsgeladenen LIVE-SHOWS sind mitreißend und kurzweilig. Die Lyrics treffen den heutigen Zeitgeist absolut, ob Inhalte wie Liebeskummer, oder auch gesellschaftlich aktuelle Thematiken wie Konsumsucht oder Neue Medien werden in moderner Sprache charismatisch inszeniert.
www.tucsonarizonakings.com
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Akustikkonzert mit Nicolás Rodrigo Miquea

Politischer Liedermacher, Dichter und klassischer Gitarrist
Samstag, 26. März 2016 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Der Liedermacher, Dichter und Gitarrist Nicolás Rodrigo Miquea wurde 1981 in Talcahuano in Chile geboren und lebt seit zehn Jahren in Deutschland. Er studierte klassische Gitarre in New York, Weimar und Rostock. Heute unterrichtet er Gitarre an einer Musikschule in Berlin und gibt Konzerte. Nicolás Miquea hat sich mit seinem lateinamerikanischen Erbe auseinandergesetzt und ließ sich von großen Liedermachern wie Victor Jara und Violetta Parra inspirieren. Viele seiner Texte wurden in Chile veröffentlicht. Seine erste Gedichtsammlung “Cabeza, manos, tronco y cuello” (Kopf, Hände, Rumpf und Hals) erschien 1994. In seinen Liedern behandelt Nicolás neben Biographischem vor allem politische Themen. „Für mich ist Musik politischer Aktivismus.“, sagt er in einem Interview mit Lateinamerika Nachrichten. Dabei setzt er sich kritisch mit der Rolle des Westens in der Welt auseinander. Dies wird beispielwiese in dem Lied „Cuando el imperio habla de paz“ („Wenn das Imperium von Frieden redet“) deutlich. Zudem kritisiert er, dass sich die Menschen hier in Europa trotz besserer Bildung kaum der globalen Zusammenhänge und Konflikte bewusst sind. Diese Blindheit bzw. dieses Nicht-sehen-wollen behandelt er in seinem Lied „Discusión con un europeo“ („Diskussion mit einem Europäer“). Nicolás beleuchtet hier die Kehrseite der Medaille der globalisierten Welt, der Transkulturalität. Denn im Westen nutzen wir die Vorteile der Globalisierung auf Kosten der Anderen. Sprich, die Grenzen sind geöffnet um unsere Bedürfnisse zu erfüllen, gleichzeitig jedoch werden sie immer fester, höher, sicherer. „Europäer du vergisst“, sagt Nicolás Miquea in dem Text, „el tsunami de huesos que se asoma por tus fronteras“ („den Tsunami aus Knochen, der sich vor deinen Grenzen ansammelt“).
https://www.facebook.com/ nicolasmiquea
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Offenes Vernetzungstreffen nach dem Ostermarsch
für alle Interessierten, Organisatorinnen und Demonstrantinnen
am Samstag den 26. März nach dem Ostermarsch
Ostermarsch – und weiter? Direkt im Anschluss an den Ostermarsch am Karsamstag 2016 in Wiesbaden gibt es Gelegenheit zu einem entspannten Ausklang im Infoladen. Genug Raum, um begonnene Gespräche in Ruhe fortzusetzen oder einfach nur zu relaxen. In einem zweiten Teil können wir Fragen nach unseren friedenspolitischen Perspektiven und Aktivitäten auch in größerer Runde nachgehen. Deutschland führt Krieg. Was tun wir?
Mainz-Wiesbadener Ostermarsch 2016:
Karsamstag, 26. März 2016, Start 10.30 Uhr, Hauptbahnhof Wiesbaden
www.dfg-vk-mainz.de
Demoaufruf: Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Gewalt!
Für Frieden im Nahen Osten – gegen deutsche Kriegsbeteiligung Deutschland führt in Syrien Krieg. Im Afghanistan-Krieg, Irak-Krieg und Libyen-Krieg haben westliche Militärinterventionen und Angriffskriege keinen Frieden gebracht. Die jeweiligen Länder sind zerstört und Kriegsschauplatz geblieben. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Die deutsche Beteiligung am Krieg in Syrien ist mindestens genauso ziellos, planlos und sinnlos wie die vorher genannten Kriege. In Syrien ist die Lage noch komplexer, und es droht zusätzlich eine Konfrontation zwischen NATO-Staaten und Russland. Der Aufstieg des IS ist auch eine Folge jahrzehntelanger verfehlter Politik westlicher Staaten und ihrer nahöstlichen Verbündeten. Militärinterventionen, Waffenlieferungen und wirtschaftliche und politische Unterstützung von diktatorischen Regimen lösen die Konflikte nicht, sondern sie verschlimmern sie, erzeugen mehr Krieg und Terror. Die Konflikte im Nahen Osten müssen friedlich gelöst werden. Wenn eine schnelle Gesamtlösung unwahrscheinlich erscheint, muss zumindest den Kriegsopfern und Geflüchteten geholfen werden und alles unterlassen werden, was zur Eskalation beiträgt.
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Krieg in Syrien und kein Ende?
Zu den Hintergründen des Krieges und der anhaltenden Flüchtlingswelle
Freitag, 18. März 2016 ab 19 Uhr
Vor fünf Jahren begannen die Massenproteste gegen das brutale Assad-Regime. Schon sehr früh griffen ausländische Mächte – wie Katar, Saudi Arabien, Türkei – ein und trieben die Militarisierung der Auseinandersetzung voran. Aber auch die Großmächte intervenieren schon längst, und zwar auf verschiedenen Seiten. Es stellen sich die Fragen: Was sind die Gründe für diesen so intensiv geführten und anhaltenden Krieg? Welche Interessen verfolgen die verschiedenen ausländischen Mächte. Wie steht es um die Selbstverwaltung im kurdischen Rojava? Ein zweiter Fragenkomplex betrifft die Millionen von Flüchtlingen, vor allem in den unmittelbaren Nachbarländern. Seit Mitte letzten Jahres haben die UN die Hilfe für syrische Flüchtlinge in der Region reduziert, von ehemals 30 $ pro Person und Monat (!) auf 13,50 $. Das reicht zum Überleben nicht aus. Da das Welternährungsprogramm (WFP) weiterhin keine Aufstockung der finanziellen Mittel erwarten kann (die Großmächte setzen vielmehr auf verstärktes Bomben), muss mit einer Fortsetzung des Flüchtlingsstroms gerechnet werden. Zu all diesen Fragen referiert der syrische Arzt und politische Emigrant Ghayath Naïssé.
Veranstalter: Arbeitskreis Internationalismus Rhein-Main
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Die Studiengruppe der MLPD lädt ein zur Vortragsveranstaltung:
Kampf für ein weltweites Verbot von Fracking und für Klimaschutz
Mittwoch, 16. März 2016 ab 19 Uhr
Teil 3:
- Die Errungenschaften sozialistischer Umweltpolitik in der Sowjetunion
- Neue Wege der Umweltpolitik im befreiten Rojava
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Vorsicht Volk!
Lesung mit Markus Liske & Manja Präkels (Hg.)
Samstag, 12. März 2016 ab 20 Uhr, offen ab 19:30 Uhr
25 Jahre nach Unterzeichnung des Einheitsvertrages erobern überall in Deutschland wahnhafte Bewegungen die Straßen. Sie nennen sich Pegida, HoGeSa, Montagsmahnwachen, Reichsbürger oder Friedenswinter. Einige dieser Zusammenschlüsse sind offen antisemitisch, andere islamophob und wieder andere beides. Sie haben Angst vor Flüchtlingen, „Homosexualisierung“, Kondensstreifen oder einem geheimen weltjüdischen Kontrollrat. Ihre Helden heißen Wladimir Putin und Thilo Sarrazin, ihr gemeinsamer Gegner ist die »Lügenpresse«. Mal sehen sie sich als Linke, mal als Rechte, und ihr gemeinsamer Schlachtruf lautet: „Wir sind das Volk!“ Stimmt das? Sind sie „das Volk“? Und wenn ja: was genau will dieses Volk?
In „Vorsicht Volk!“, erschienen im Herbst 2015 im Verbrecherverlag, erörtern Autoren, Historiker und Kulturwissenschaftler essayistisch die Ursachen, Hintergründe und Gemeinsamkeiten der neuen Wahnbewegungen.
Die Lesung findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus statt. In Wiesbaden zeigen Spiegelbild und der Jugendmigrationsdienst des IB vom 9.3. bis 20.3. die multimediale Ausstellung "anders? - cool!" im Foyer des Rathauses. Drum herum gibt es ein Rahmenprogramm, wie unsere Lesung, aber auch Filme und Workshops.
Hier das Programmheft als PDF.
Veranstalter der Lesung: Flüchtlingsrat Wiesbaden
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Schachliga: Schachfreunde Stiller Zug
gegen SAbt TuS Dotzheim 4
Sonntag, 06. März 2015 ab 9.30 Uhr
Im dritten und letzten Heimspiel der Bezirksliga treten die Schachfreunde Stiller Zug gegen die 4. Mannschaft aus Dotzheim an. Die weiteren Partien finden sie unter der Internetadresse des Hessischen Schachverbandes.
Die Schachfreunde Stiller Zug treffen sich jeden Montag ab 20 Uhr bei uns im Infoladen.
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Ökologischer Ausbau im neuen Gesundheitszentrum in Kobanê
Mittwoch, 02. März 2016 ab 19 Uhr
Die Studiengruppe der MLPD zeigt in einem Vortrag, wie nach der demokratischen Revolution in Rojava, trotz schwierigster Bedingungen die Einheit von Mensch und Natur verwirklicht wird.
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