Angekommen in der Klimakatastrophe. Was wirst du tun?
Vortrag der Letzten Generation
Donnerstag, 23.02.2023, 19:00 Uhr
Hast du auch eine Scheißangst, alles zu verlieren, wenn das Klima weiter destabilisiert wird?
Statt gegen die Hungersnöte, die Wüstenbildung, die Gletscherschmelze, die Flutkatastrophen vorzugehen, kippen die Verantwortlichen Öl ins Feuer. Schon bald wird es zu spät sein und die Gesellschaft verschließt die Augen. Wir haben nur noch zwei bis drei Jahre, um zu verhindern, dass die Klimakatastrophe außer Kontrolle gerät, Kipppunkte überschritten werden, und unsere Gesellschaft unumkehrbar in die Zerstörung rast.
Der Vortrag handelt von der Klimakatastrophe, der Verleugnung der Realität in Medien und Politik und der Möglichkeit, an diesem entscheidenden Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen eine gerechtere Welt schaffen.
Wir haben einen Plan zivilen Widerstands, der hohe Opferbereitschaft erfordert, doch eine Chance hat, zu funktionieren.
Egal, ob du selbst an Protesten teilnehmen möchtest oder die Letzte Generation auf anderem Wege unterstützen willst – jeder und jede wird gebraucht!
Hör dir unseren Plan an!
Referent:innen:
Fabian Zimmermann - hat in München an Protesten der Letzten Generation teilgenommen und befand sich zweimal in Präventivhaft in der JVA München.
Julie Fischer - Architektin, ist Mutter von 6 Kindern und war an Protesten der letzten Generation in Mainz beteiligt.
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Über die Gefahr eines Atomkrieges und das Verbot von Atomwaffen...
Vortrag und Diskussion
Mittwoch, den 22. Februar 2023 ab 18 Uhr
Es ist eine Tatsache, dass große Mengen Atomkriegswaffen in den imperialistischen Ländern USA und Russland lagern. Die Entwicklung von atomaren Vernichtungswaffen wird ständig vorangetrieben. Aktiver Widerstand gegen einen 3. Weltkrieg muss aufgebaut werden.
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Sonntag, der 18. Dezember 2022, 11 -16 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: GFK / Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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Yoga Reihe
für Einsteiger und Gelegenheitspraktiker
So, der 13., Do, der 17., So, der 20. November und Do, der 1. Dezember
Donnerstags ab 19 Uhr, Sonntags ab 11 Uhr
Teilnahme nur mit Anmeldung unter
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4 Termine, vorzugsweise alle Termine wahrnehmen. Der Kurs wird vorwiegend auf englisch sein, Übersetzung möglich, fehlende Englischkenntnisse müssen kein Hindernis sein
Die 75-minütigen Kurse für Anfänger bieten einen sicheren und komfortablen Raum für Praktizierende, um achtsame Bewegung und Atembewusstsein zu erkunden.
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FLINTA*-Barabend
Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender Personen und alle nicht-binären Geschlechtsidentitäten
19 Uhr – open end
Lasst uns alle bei einem Getränk der Wahl zusammenfinden und in einer entspannten Atmosphäre sich austauschen oder einfach einen schönen Abend miteinader verbringen. Zwischen Snacks und guter Musik wollen wir einen Raum schaffen, in dem jeder Mensch sich wohlfühlen kann.
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Feministischen Perspektiven auf Schwangerschaftsabbrüche
Vortrag und Diskussion mit Antje Schrupp
Sonntag, 20.11.2022, ab 17 Uhr
Das Thema Abtreibung ist für feministische Bewegungen schon immer zentral. In letzter Zeit hat es als Mobilisierungsfaktor rechtsautoritärer, antifeministischer Bewegungen eine neue Brisanz gewonnen. Gleichzeitig haben sich aber in vielen Ländern Bündnisse für reproduktive Selbstbestimmung gegründet. Wie ist der Stand der Debatten? Welche ethischen Argumente sind dabei relevant? Antje Schrupp hat sich in ihren Büchern „Schwangerwerdenkönnen“ (2019) und „Reproduktive Freiheit“ (2022) mit der Frage beschäftigt, welche Herausforderungen die reproduktive Differenz – also die Tatsache, dass zwar alle Menschen geboren werden, aber nur ungefähr die Hälfte von ihnen selbst Kinder gebären kann – für politische Ethik hat. Sie plädiert dafür, die Debatte nicht auf die Frage nach dem Recht auf Abtreibung zu verengen, sondern generell zu fragen, wie sich in einer freien Gesellschaft die Beziehungen zwischen Geschlechtern und Generationen konstituieren. Welche Konzepte von Freiheit brauchen wir, damit sie auch für Menschen, die schwanger werden können oder schwanger sind gelten?
Referent*in: Antje Schrupp
antjeschrupp.com
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Workshop: Das Eigene und das Fremde
Reflexionen zu postkolonialen Kontinuitäten, Stereotypen & Rassismus
Samstag, 20. November 2022, 11 – 17 Uhr, incl. Pausen
In dem Workshop möchten wir Raum bieten, um über rassistische Strukturen und Machtverhältnisse zu sprechen. Dabei werden wir uns mit historischen Ereignissen und postkolonialen Kontinuitäten befassen, Begrifflichkeiten diskutieren und in Kleingruppen die Themen vertiefen. Ziel ist dabei, eurozentrische und rassistische Tendenzen bei uns selbst und im globalen Norden insgesamt zu erkennen und zu hinterfragen. Wir werden Stereotype und Bilder reflektieren, die uns prägen und denen wir täglich begegnen. Nur durch die (selbstkritische) Auseinandersetzung damit, was wir als ‚Norm‘ wahrnehmen, kann eine solidarische, rassismuskritische Praxis geübt und gelebt werden.
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Antira, Kosten: Gerne Spende per Überweisung
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Workshop: Einführung in das Konsensverfahren
Einsteiger-Seminar
Sonntag, der 13. November 2022 ab 11 Uhr
Dauer: max. 6 Stunden einschließlich Pausen
Der Konsens ist eine Form der Entscheidungsfindung, die allen Beteiligten gerecht wird. Jede_r bringt sich ein, jede_r entscheidet mit, jede_r ist zufrieden. – Viele finden das zwar erstrebenswert, aber auch vollkommen unrealistisch. Entsprechende Erfahrungen wurden bestimmt auch gemacht: Jeder redet, wer am längsten durchhält und am hartnäckigsten seine Meinung vertritt hat gewonnen, alle anderen sind frustriert. Und vereitelt nicht das berüchtigte Vetorecht am Ende jede vernünftige Entscheidung? Möglicherweise steht dahinter eine zumindest unvollständige Vorstellung des Konsensprinzips und des dazugehörigen Verfahrens, sonst könnten oben genannte Situationen nicht eintreten. Gerade in ehrenamtlichen Strukturen kann ein gut funktionierendes Konsensverfahren die geeignete Form der Entscheidungsfindung sein, in der alle gehört werden, sich einbringen können und die gemeinsame Entscheidung schließlich mit Überzeugung tragen und aktiv umsetzen.
Dieses Einführungsseminar vermittelt Basiswissen über das Konsensprinzip und stellt einen grundlegenden Leitfaden für die Anwendung vor, anhand dessen die TeilnehmerInnen das Verfahren praktisch erproben können. Besonderes Augenmerk richten wir dabei auch auf die Tücken und Fallstricke in der Umsetzung.
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Konsens
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Workshop: Lovespeech
Hass im Netz etwas entgegen setzen
Sonntag, der 06. November 2022 ab 11 Uhr
Der Love Speech Workshop ist ein interaktives Angebot, um sich mit dem Phänomen der Hate Speech auseinanderzusetzen und über verschiedene Strategien dagegen zu diskutieren. Die Frage „Was kann ich gegen die Übermacht an Hasskommentaren im Internet tun?“ ist das Fundament des Workshops.
Wenn Zeitungsartikel in sozialen Netzwerken geteilt werden, die beispielsweise von geflüchteten Menschen oder von Corona-Maßnahmen handeln, explodiert die Kommentarspalte. Häufig lässt sich dabei beobachten, dass die Kommentare kaum auf die eigentliche Meldung eingehen. Die Meldung dient nur als Deckmantel für menschenfeindliche und/oder verschwörungsideologische Argumentationen. Allzu oft ist es ein offen vorgetragener Hass. In den Kommentarspalten der Zeitungen und in sozialen Netzwerken wie Instagram, Twitter und Facebook sind Vorurteile und Beleidigungen allgegenwärtig. Um diese hässliche Seite des Internets zu greifen, hat sich die Bezeichnung Hate Speech etabliert.
Der Love Speech Workshop ist handlungsorientiert. Den ersten Teil des Workshops bildet eine Hate Speech Simulation. Dadurch können wesentliche Mechanismen des Phänomens authentisch nachempfunden werden. Die hierbei gemachten Erfahrungen werden gemeinsam reflektiert, um sich daraufhin im zweiten Teil des Workshops mit wirksamen Gegenstrategien beschäftigen zu können. Der Workshop bietet weiterhin ein Angebot, Teil einer online basierten Facebook Gruppe zu werden, um sich hierüber gegen Hass und Hetze im Internet zu organisieren.
Anmeldung erforderlich unter:
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, Stichwort: Lovespeech
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Teil 3v4: "Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation"
Sonntag, der 16. Oktober 2022, 11 -16 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: GFK / Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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„Mehr Mut bei der Aufnahme von Geflüchteten“
Unser Beitrag mit Diskussion und einem Kurzfilm bei WIR in Wiesbaden.
Mittwoch, 09. November ab 19 Uhr
Asylsuchende sind seit Jahrzehnten starken Reglementierungen unterworfen, die abschrecken sollen. Dabei hat das BVerfG im Jahr 2012 festgestellt: „Die Menschenwürde ist migrationspolitisch nicht zu relativieren.“
Dass es besser geht, zeigt die Aufnahme der Geflüchteten aus der Ukraine. Sie sind nicht verpflichtet, in Aufnahmeeinrichtungen zu wohnen, haben Zugang zum Arbeitsmarkt, bekommen uneingeschränkte medizinische Versorgung und erhalten Grundsicherung nach dem SGB. Warum schaffen wir Arbeitsverbote, Sammellager und das AsylbLG nicht endlich ganz ab?
Bis sich gesetzliche Vorgaben bessern, kann Wiesbaden selbst nachbessern, zum Beispiel bei der Unterbringung, bei der die Stadt bislang auf zentrale Großunterkünfte setzt, bei der Erteilung von Arbeitserlaubnissen und generell bei der Möglichkeit, rechtliche Ermessensspielräume positiv zu nutzen.
Veranstalter www.fluechtlingsrat-wiesbaden.de
WIR in Wiesbaden - Mut machen, 03.11. bis 17.12.2022
Alle Infos und Termine unter: wir-in-wiesbaden.net
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"Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Lesung und Gespräch mit Sebastian Nitschke
Donnerstag, 06.10.2022 ab 19 Uhr
Im Rahmen der Kulturtage im Westend werfen wir den Blick hinter die Mauern der Abschiebehaft und laden zu einer Lesung aus dem 2021 erschienenen Buch "Die Würde des Menschen ist abschiebbar" mit dem Co-Autor Sebastian Nitschke ein. Themen des Buches sind Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschlusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
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Flohmarkt, Saatgutini, Konzert und weiteres
im Rahmen der Kulturtage Westend
am Samstag, den 01. Oktober ab 11 Uhr
Um 11 Uhr gehts los mit einem Flohmarkt. Durchgängig laden wir ein bei Kaffee/Tee und Kuchen eine kurze Ruhepause einzunehmen, Leute kennenzulernen, zu quatschen oder Zeitung zu lesen bevor es dann weitergeht im Westend. Ab ca. 15 Uhr wird die Saatgutinitiative vor Ort sein. Und um 16 Uhr gibt es einen Knotenworkshop. Außerdem haben wir am Nachmittag eine Buttonmaschine da und es gibt die Möglichkeit zum Siebdrucken. Bringt Stoffe und T-Shirts mit.
Die Boulderhalle Cave 2000 öffnet ihre Türen für Klein und Groß, weiteres in Planung.
Abends werden Femvolk und die Klezfluentes auftreten.
Femvolk Eine musikalische Reise von Kalamatien nach Besarabien, über Irland, Italien und … wer weiß? Accordeon: Maria Hirschmüller, Geige: Birgit Pfau, Klarinette: Andrea Emeritzy
Klezfluentes...nur a klezmer kimt Minimalistische Besetzung, große Spielfreude - so präsentieren Klezfluentes Klezmer und jüdische Lieder. Getragene Horas rühren die Seele und schnelle Freilachs animieren das Tanzbein, wenn die Klarinetten und Saxophone von Thomas Peters erklingen, getragen von Greg Wolfs Gitarre.
www.infoladen-wiesbaden.de
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Infostand und Workshopangebote auf dem FUC Krea Festival
Zusammen mit dem Kolibri Kollektiv, Flüchtlingsrat und Rückenwind, Rote Hilfe, Seebrücke, Saatgutinitiative, Schachfreunde Stiller Zug und DFG-VK werden wir auf dem Festival präsent sein
Freitag den 2. September ab 17 Uhr bis Sonntag den 4. September 18 Uhr
Unsere Angebote (Uhrzeiten folgen, ggf erst vor Ort zu erfahren) - Transpi-Mal-Workshop - Flagge zeigen gegen Ungerechtigkeit und Zerstörung - Kinderschminken - Infovideos aus den Protestcamps und Waldbesetzugen - Aktionstrainings zu zivilem Ungehorsam - Schachspielen - Aus altem Fahrradschlauch Schlüsselanhänger basteln
- Tauschen von Saatgut an der mobilen Saatguttauschbox
- Raus aus der Dominanz Kartenspiel
Durchgängig:
- Infomaterial der verschiedenen Gruppen
- Anregende Gespräche - Annahme von samenfesten Saatgut für die Tauschboxen : ) - Ausstellung zu Klima - Ausstellung Grenzerfahrungen – Wie Europa gegen Schutzsuchende aufrüstet
und vieles mehr
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Kleinode im Westend auch im Infoladen
mit dabei der Der Chor "Die Uferlosen" und die Saatgutinitiative
Samstag, den 09. Juli von 11 - 17 Uhr
Bei den Kleinoden im Westend am Samstag, 9.7. sind wir dabei. Von 11 Uhr bis 17 Uhr gibt es bei uns Kaffee und Kuchen und Gelegenheit den Infoladen kennenzulernen. Die Leute von der Saatgutinitiative Wiesbaden laden ein zum Saatguttausch und zum Austausch von Gärtner*innenwissen und warum der Erhalt und die Weitergabe von sortenfesten Saatgut so wichtig ist. Und um 16 Uhr ist der Chor "Die Uferlosen" mit Songs aus ihrem Repertoire zu Gast.
vollständiges Programm hier: kleinode-westend.de
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