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Schachfrühstück

Schachfreunde Stiller Zug

Sonntag, 13. Mai 2012 ab 11 Uhr mit Frühstück gegen Spende

In lockerer Atmosphäre bei Frühstück gegen Spende dem Schachspielen näher kommen. Unser hauseigener Schachclub "Schachfreunde Stiller Zug" wird dabei seine gesamten materiellen und mentalen Kapazitäten auch Unerfahrenen zukommen lassen. Natürlich können auch unser vielen Brett- und Konsolenspiele genutzt werden.

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Einführungsveranstaltung: "Marxismus - Was ist das?"

Vortrag & Diskussion

Freitag, 11. Mai 2012 ab 20 Uhr Vortrag & Diskussion

Dem Marxismus wird oft unterstellt, er gehe von einer Vorbestimmtheit gesellschaftlicher Entwicklungen aus (Determinismus). Stattdessen ist der von Marx begründete historische und dialektische Materialismus eine Methode zur Analyse gesellschaftlicher Verhältnisse und zur Aufdeckung geschichtlicher Entwicklungsprozesse. Ziel des Marxismus ist es, den Ausgebeuteten und Unterdrückten in der kapitalistischen Gesellschaftsordnung ein Instrumentarium anzubieten, mit dem sie die Strukturen erkennen und ein Programm zur Überwindung dieser den Menschen erniedrigenden Verhältnisse entwickeln können.

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Lesung: Cecosesola - Auf dem Weg

Gelebte Utopie einer Kooperative in Venezuela

Donnerstag, 10. Mai 2012 ab 18 Uhr offen und Abendessen, Vortrag ab 19 Uhr

Mitveranstalter: Café Klatsch

Eine Lesereise einer Delegation von Cecosesola. In Barquisimeto, einer Millionenstadt im Westen Venezuelas experimentiert der Kooperativenverbund Cecosesola seit mehr als vier Jahrzehnten mit Selbstverwaltung und Basisdemokratie. Die Kooperativistas betreiben große Gemüsemärkte, produzieren Lebensmittel und bieten Gesundheitsversorgung und andere Dienstleistungen an. Sie arbeiten ohne Chefs, entscheiden im Konsens, bewältigen die Aufgaben im Rotationsverfahren und stellen immer wieder alles in Frage. Große und kleine Themen werden ständig in Versammlungen gemeinsam besprochen. Mit diesen Prinzipien ist es ihnen gelungen, die übliche Bürokratisierung langlebiger Großprojekte zu vermeiden.
Zu ihren Erfahrungen und Analysen haben die Kooperativistas eine Reihe von Texten veröffentlicht.

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Schachfreunde Stiller Zug: Ligaspiele, letzte Runde

Bezirksoberliga: Stiller Zug 1 - SC Taunusstein II / Bezirksklasse: Stiller Zug 2 - Sfr Görsroth-Kesselbach I

Sonntag, 06. Mai 2012 ab 09.30 Uhr, Eintritt frei

Jeden Montag offene Schachkneipe ab 19 Uhr und Schachtraining für Kinder & Jugendliche ab 17 Uhr.

www.stiller-zug-wiesbaden.de

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Radiosendung über die Alternativen Kulturtage

"Utopie oder Dystopie" vom 10. bis 13. Mai

Samstag, 05. Mai von 11 - 13 Uhr auf Radio RheinWelle

  • WI 92,5 Mhz (UKW)
  • WI 99,85 Mhz (Kabel)
  • MZ 102,7 Mhz (Kabel)

oder über Internet: www.radio-rheinwelle.de

Interviews mit den ReferentInnen, Musik, Programmvorstellung usw

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Wohnzimmerkino: Ijon Tichy, Raumpilot

außerdem Entdecker und selbsternannter „Held von Kosmos“

Freitag, 04. Mai 2012 ab 19 Uhr offen, ab 20 Uhr gehts los

Staffel 1: 6 Folgen zu je 15min, Staffel 2: 8 Folgen zu je 23min

Ijon Tichy: Raumpilot ist eine deutsche Science-Fiction-Satire-Fernsehserie die auf einer freien Bearbeitung von Stanislaw Lems Geschichtensammlung Sterntagebücher basiert.

"Der Weltraum und die unendlichen Weiten der Einbildungskraft sind der Schauplatz für die Abenteuer des ebenso tollkühnen wie eigensinnigen Raumpiloten Ijon Tichy."

Ijon Tichy, eine Art "Weltraummünchhausen", fliegt in seiner wohnlichen Drei-Raum-Rakete durchs All. Immer mit dabei ist seine selbstgebaute analoge Halluzinelle, ein weiblicher Roboter in Erscheinung eines Hologramms. Gemeinsam durchleben sie skurrile Abenteuer auf fremden Planeten, in kosmischen Strudeln oder in ihrer eigenen Rakete. Begleitet von Tichys Erzählerstimme mit osteuropäischem Akzent, wird der Zuschauer durch eine bunte, trashige Welt geführt, die voll von Genrezitaten und aberwitzigen Einfällen ist.

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Info-Café zeigt: "Strike Bike!"

Eine Belegschaft wird rebellisch

(45min, 2008, RSB, Robert Pritzkow, Laines Rumpff, Jan Weiser)

Dienstag, 01. Mai 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film & Diskussion ab 20 Uhr, anschließend Kneipenabend

Voller Wut im Bauch besetzte die Belegschaft der Fahrradfabrik Bike Systems in Nordhausen am 10. Juli 2007 ihren Betrieb. Mit dem Beschluss des neuen Eigentümers, das Werk an diesem Tag komplett zu schließen, hatten sich die 135 Frauen und Männer in Thüringen schon fast abgefunden. Als ihnen die Geschäftsführung an diesem Tag aber mitteilte, dass Lone Star nicht mal mehr die Abfindungen und die ausstehenden Löhne bezahlen wollte, war das Maß voll. Die sonst nicht als kämpferisch aufgefallenen Arbeiterinnen und Arbeiter errichteten auf dem Gelände ein großes Zelt, stellten Feuerkörbe auf, hielten am Werkstor Wache und verließen seitdem den Hof nicht mehr. Was folgte, war eine offiziell 115 Tage andauernde Betriebsversammlung. Die Belegschaft knüpfte Kontakte, veranstaltete Demos und Feste, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. In dieser Zeit schwappte den Unermüdlichen aus Thüringen eine riesige Welle der Solidarität entgegen. Sogar aus dem Ausland trafen Grußbotschaften ein und vor Ort war es den Menschen sympathisch, dass die Kolleginnen und Kollegen ihre Abwicklung nicht einfach tatenlos hinnahmen. Als Höhepunkt organisierten die Streikenden noch einmal eine Fahrrad-Produktion. Die 1800 „Strike Bikes“ stellten sie in Eigenregie in ihrem Betrieb her.

Radiosendungen zum Thema hier

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Info-Café zeigt: "White Charity"

Schwarzsein & Weißsein auf Spendenplakaten

(48min, 2011, Carolin Philipp, Timo Kiesel)

Dienstag, 17. April 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film & Diskussion ab 20 Uhr, anschließend Kneipenabend

Werbeplakate von entwicklungspolitischen Organisationen wie 'Brot für die Welt', 'Welthungerhilfe', 'Kindernothilfe' oder 'Care' prägen das Bild auf Straßen, Plätzen, in Bahnhöfen und U-Bahnen in Deutschland.
Sie haben einen großen Einfluss darauf wie in Deutschland Schwarze und weiße Identitäten konstruiert werden. Der Dokumentarfilm analysiert die Spendenplakate aus einer rassismuskritischen, postkolonialen Perspektive.
'white charity' stellt unterschiedliche Perspektiven vor: Ausgehend von den Spendenplakaten diskutieren Vertreter_innen von Hilfsorganisationen mit Wissenschaftler_innen über Entwicklungszusammenarbeit, koloniale Fantasien, Rassismus und Machtstrukturen.
'white charity' ist eine exemplarische Auseinandersetzung mit Rassismus in Bildern, die weit über den entwicklungspolitischen Horizont von Bedeutung ist und unterstützt einen schärferen Analyseblick auf Bilder in kommerzieller Werbung, Print und TV.

Radiosendung zum Thema hier, Internetseite des Films hier, Flyer zum downloaden hier

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Info-Café zeigt: "Zur Schuld verdammt"

Das Massaker Von Ruanda

(70min, 2003, Kanada, Steven Silver)

Dienstag, 03. April 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film ab 20 Uhr, anschließend Kneipenabend

Der Dokumentarfilm rekonstruiert den vorhersehbaren Genozid in Ruanda und die Untätigkeit der Vereinten Nationen. Der Autor Steven Silver ruft damit ein fast schon vergessenes Drama unserer Zeit ins Gedächtnis zurück. General Romeo Dallaire, Kommandant der UN-Blauhelm-Truppe, äußert sich zu den Geschehnissen, kann seine Mitschuld an dem grausamen Völkermord nicht verwinden. Durch seine eindringlichen Aussagen wird hinter der Fassade des hoch dekorierten Soldaten ein gebrochener Mann sichtbar, den die Last von Verantwortung und Schuld innerlich zerreißt. Es war ihm nicht gelungen, die UN-Verantwortlichen und den Sicherheitsrat in New York von der Notwendigkeit einer bewaffneten Intervention zu überzeugen.

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Info-Café zeigt: "Frisch auf den Müll - Die globale Lebensmittelverschwendung"

(44min, 2010, Valentin Thurn, ARD)

Referentin Talley Hoban wird uns über die Möglichkeiten und Risiken des "Containerns" aufklären

Dienstag, 20. März 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film & Vortrag ab 20 Uhr, anschließend Kneipenabend

Auszug aus der offiziellen Filmbeschreibung: Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll. Das meiste schon auf dem Weg vom Acker zum Esstisch, bevor es uns Verbraucher überhaupt erreicht. Jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das Ausmaß der Verschwendung ist den Wenigsten klar. Essen wegzuwerfen findet niemand gut – “weil andere nichts zu essen haben”, sagen die Jüngeren. Und die Älteren erinnern sich noch an den Hunger im Krieg: “Da waren wir um jeden Kanten Brot froh.” Aber wir alle machen mit beim großen Ex und Hopp! Der Filmemacher Valentin Thurn hat die Wirklichkeit in unseren Mülltonnen aufgespürt. In den Abfall-Containern der Großmärkte, der Supermärkte und denen vor unserer Haustür. Sie enthalten Massen einwandfreier Lebensmittel, teilweise noch originalverpackt, oft ist nicht einmal das Haltbarkeitsdatum abgelaufen. Über zehn Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr werden allein in Deutschland weggeworfen. Und es werden immer mehr!

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Info-Café zeigt: "We want sex" (Made in Dagenham)

Rebellinnen der Fordfabrik Dagenham/London

(113min, 2010, Nigel Cole)

Dienstag, 06. März 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film ab 20 Uhr, anschließend Kneipenabend

England 1968: Die Näherin Rita O’Grady führt ein normales, unspektakuläres Leben. Sie ist Ehefrau, Mutter und arbeitet in den Fordwerken von Dagenham. Doch dann steht sie unverhofft an der Spitze einer 187-köpfigen Belegschaft, muss die Frauen gegenüber Gewerkschaftsführern und Firmenbossen repräsentieren, obwohl sie über keinerlei politische Erfahrung verfügt. Einerseits schüchtern und unsicher, andererseits mit gesundem Menschenverstand und ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn ausgestattet, avanciert sie allmählich zur Heldin: Sie demonstriert ungeahnte Fähigkeiten und Talente, erfindet sich neu und bleibt dabei doch mit beiden Beinen auf dem Boden, bewahrt sich ihre unprätentiöse Natürlichkeit.

Der im deutschsprachigen Raum verwendete Titel "We want Sex" resultiert aus einer Szene des Films, in der die demonstrierenden Frauen ein Spruchband mit der Aufschrift "We want sex equality!" (‚Wir wollen Geschlechtergleichheit!‘) nicht vollständig ausbreiten und nur der Teil "We want sex" (‚Wir wollen Sex‘) zu sehen ist, was bei Passanten und vorbeikommenden Schülern für Belustigung sorgt. (aus Wikipedia)

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Info-Café zeigt: "Schmutzige Schokolade"

Kindersklaven schuften für unseren Genuss

(45min, 2010, ARD)

Dienstag, 21. Februar 2012 Info-Café, offen ab 18 Uhr, Film ab 20 Uhr, anschließend Kneipenabend

Der Eine-Welt-Laden Wiesbaden wird mit einem Info & Verkaufsstand zu Fairem Handel anwesend sein.

Die meisten Menschen lieben Schokolade, und die Hälfte aller Schokolade weltweit essen Europäer. 1,5 Millionen Tonnen im Jahr – das sind 15 Milliarden Tafeln. Jeder Deutsche isst im Durchschnitt etwa elf Kilo im Jahr. Jedoch ist Schokolade-Essen nicht so harmlos wie wir glauben – vor allem nicht für Kinder in Afrika. Hilfsorganisationen verdächtigen die Schokoladen-Industrie, von Kinderhandel und Kinderarbeit in Afrika zu profitieren und damit Straftaten zu verschleiern. Der investigative Journalist und Filmemacher Miki Mistrati ist diesem Verdacht nachgegangen, er ist mit seinem Kameramann nach Westafrika gereist, nach Mali und von dort weiter an die Elfenbeinküste, dem weltgrößten Produzenten von Kakao-Bohnen. Eine gefährliche Reise, erst vor wenigen Jahren wurde dort ein Journalist bei einer ähnlichen Recherche entführt und ist bis heute verschwunden.

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Info-Café zeigt: "Die 4. Revolution – Energy Autonomy"

anlässlich des Jahrestages der Nuklearkatastrophe von Fukushima

(83min, 2010, Carl-A. Fechner, Deutschland)

Dienstag, 07. Februar 2012 Info-Café, offen ab 18 Uhr, DIY Selbsthilfetreffen Stricken ab 18:30, Film ab 20 Uhr, Eintritt frei

Klappentext: "Der Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY steht für eine mitreißende Vision: Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber. Eine globale Umstrukturierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter verteilt, könnte jetzt beginnen. Wir müssen es nur tun!

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DIY Selbsthilfetreffen Stricken

am 31. Januar 2012 ab 18 Uhr im Info-Café

Es ist grade hip und wir wollen es auch tun! Vllt gelingt es endlich alte "Traumata" aus der Grundschule abzuarbeiten, als die Handarbeitslehrerin die Mühen eines Wochenendes mit verächtlichem Blick und einem Ruck wieder aufribbelte.

Gemeinsam Stricken, Fingerstricken, Häkeln, Austauschen... Wir haben ein Strickbuch und wir können uns Anleitungen im Internet anschauen. Totale Anfänger wie auch Profis sind gleichermaßen willkommen.

Um 20h zeigt das Info-Café dann wie bereits angekündigt den Teil 2 des Dokumentarspiels: "Der Fall Liebknecht-Luxemburg".

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Info-Café zeigt: "Der Fall Liebknecht-Luxemburg"

anlässlich des Jahrestages der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts am 15. Januar 1919

(2-teiliges Dokumentarspiel, jew. ca. 80min, 1969, Theo Metzger, Dieter Ertel, Joseph Wulf, SWR3)

Dienstags, Teil 1 am 17. 01. & Teil 2 am 31. 01.2012 jew. ab 18 Uhr Info-Café, ab 20 Uhr Film, Eintritt frei

Dieses Dokumentarspiel in 2 Teilen befasst sich mit zwei der folgenschwersten politischen Morde kurz nach dem ersten Weltkrieg in Deutschland: dem Doppelmord an den Kommunistenführern Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Beide waren im Januar 1919 nach der Niederschlagung des Spartakusaufstandes in Berlin-Wilmersdorf verhaftet und ins Eden-Hotel gebracht worden. Dort hatte sich der Stab der Garde-Kavallerie-Schützendivision etabliert, die als Rückgrat der Regierungstruppen galt.

Alle die den 1.Teil verpasst haben können ihn zwischen 18 & 20 Uhr in unserer Fernsehecke anschauen.


Zusätzlich wird eine Ausstellung über das Leben und Werk von Rosa Luxemburg in diesen 2 Wochen bei allen öffentlichen Veranstaltungen zu sehen sein.


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Küfa (Küche für alle) heute mit Film

Mittwoch, 18. Januar 2012 ab 18 Uhr offen & veganes Essen gegen Spende, ab 20 Uhr Film

Rosa Luxemburg und die Freiheit

Rosa Luxemburg war eine bedeutende Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus.
Sie wirkte vor allem in der polnischen und deutschen Sozialdemokratie als marxistische Theoretikerin und Antimilitaristin. Gegen die Kriegsunterstützung der SPD gründete sie zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 die „Gruppe Internationale“ und leitete mit Karl Liebknecht den daraus hervorgehenden Spartakusbund.

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