KüfA (Küche für Alle)
zweimal im Monat donnerstags
am Donnerstag, den 28. November ab 19 Uhr
erwartet euch im Infoladen (Blücherstr. 46) wieder leckeres Essen und gute Gesellschaft gegen Spende: Gebt, soviel ihr mögt bzw. könnt, wir sammeln für unterstützenswerte Projekte, die Geld gebrauchen können.
Dieses Mal gehen die Spenden an die Kunstkoffer.
Gern könnt ihr euch auch ne Portion to go abholen, bringt einfach ein Transportgefäß mit (auch für Reste praktisch).
Wir freuen uns natürlich auch über ein paar helfende Hände zum Kochen und/oder Aufräumen: ab 16 Uhr geht's los, kommt einfach spontan vorbei.
ACHTUNG: Im Dezember findet die Küfa außer der Reihe am 12.Dezember ab 19 Uhr statt. Wir freuen uns auf euch!Die Küfa-Crew
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Co-Repairing und Bastelnachmittag
Bringt eure Projekte mit
am Sonntag, den 22. Dezember, 11 - 18 Uhr
Jede*r hat Dinge zuhaus, die repariert werden müssten. Aber man kommt nicht dazu und allein kann man sich nicht motivieren, die Zeit aufzubringen. Heuten kommen wir gemeinsam bei Kaffee und Kuchen vor den Feiertagen zusammen um immer wieder aufgeschobenen Projekte zu erledigen, unsere Sachen zu reparieren oder Dinge upzucyceln oder zu basteln.
Werkzeug ist vorhanden, Bastelmaterialien auch.
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Solidarität verbindet - 100 Jahre Rote Hilfe
Film zum 100-jährigen Bestehen der Roten Hilfe
Donnerstag 24. Oktober 2024 ab 19 Uhr
Der Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“, der zum 100-jährigen Bestehen der Roten Hilfe erschienen ist, widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den frühen 1970er-Jahren bis zur heutigen Roten Hilfe e.V.
Beispielhafte Repressionsfälle zeigen Aktionsfelder aus diesen Phasen auf und nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven: In Interviews kommen linke Aktivist*innen aus unterschiedlichen Bewegungen zu Wort, die angeklagt oder inhaftiert wurden und solidarische Unterstützung erfuhren, ebenso wie Rote-Hilfe-Mitglieder, die die Prozesse begleiteten und Kampagnen organisierten.
Dabei wird deutlich, dass Unterstützungspraxis, Themen und politische Schwerpunkte einige Kontinuitäten, aber auch Änderungen und Brüche erfahren haben. Als roter Faden zieht sich die praktische und organisierte Solidarität durch alle Jahrzehnte.
https://rhmzwi.blackblogs.org
Film dauert ca. 100 Minuten, Eintritt frei, Getränke und Snacks gegen Spende
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Filmvorführung: „Innenheraus“
zum Thema TRANS* im Knast (30 Minuten)
Sonntag, der 13. Oktober 2024 ab 15 Uhr
«Innenheraus» erzählt die Geschichte Von drei Personen aus unterschiedlichen Ländern, die von ihren Erfahrungen im Gefängnis sprechen. Die (teils emotionalen) Erfahrungsberichte zeigen Umstände auf, die die katastrophalen Bedingungen näher bringen.
Alexia Metge war 4 Jahre in den JVAs Willich und Köln im Knast und wurde im Sommer 2022 entlassen. Schon im Gefängnis begann sie für ihre Rechte und die Rechte anderer inhaftierter trans* Personen, sowie gegen das Knastsystem zu kämpfen. Auch nach ihrer Entlassung setzt sie den Kampf fort, um das Thema einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen. Als Teil des Films „Innenheraus“ möchte sie mit uns über ihre Erlebnisse und den Film ins Gesprach kommen.
Schreibwerkstatt
Ihr habt Lust einen Brief an eine gefangene Person zu schreiben, habt damit aber vielleicht noch nicht so viel Erfahrung? Dann ab zur anschließenden SCHREIBWERKSTATT. Wir werden gemeinsam Briefe schreiben und Alexia wird uns dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen. Alles was dafür gebraucht wird, ist vorhanden.
Kommt einfach vorbei!
Von Feminismus und Schlägerei Wiesbaden und die Rote Hilfe Ortsgruppe Wiesbaden
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Hoffest im Infoladen
im Rahmen der Kulturtage Westend
Samstag der 28. September ab 12 Uhr bis 18 Uhr
mit Kaffee, Kuchen und hausgemachter Limonade, Kinderschminken
Trommel Workshop mit Rhythm s of Resistance um 16 Uhr;
Durchgängig immer wieder Fahrstuhlmusik (live mit Gitarre) von Chris Vahlbruch
Infosrtände von Saatgutinitiative und OAT (Offenes Antifaschistisches Treffen)
Das gesamte Programm hier: kubis-wiesbaden.de
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Sonntag, der 03. März 2024, 11 -17 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: GFK
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Samstag, der 26. Mai 2024, 11 -17 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: GFK
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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Yoga- Workshop
für Einsteiger und Fortgeschrittene
Sonntag, der 10. und 17. März von 11 - 18 Uhr
Im Alltag sind wir oft so viel mit Agieren und Reagieren im Außen beschäftigt, dass wir verlernen zu spüren, was in unserem Inneren passiert, es sogar manchmal geradezu vermeiden. Auf einer ganz basalen Ebene nehmen wir nicht mehr wahr, wie unser Körper ausgerichtet ist und welche Signale er uns sendet. Yoga bietet die Möglichkeit unmittelbarer Erfahrung. In diesem Workshop lade ich dich ein, Blockaden zu lösen und dir auf achtsame Weise selbst zu begegnen.
Der Workshop beinhaltet Bewegung auf der Matte, einfache Atemtechniken, Tiefenentspannung und meditative Elemente. Die angewandten Methoden stammen aus dem Hatha-Yoga, ergänzt um Elemente aus anderen wissenschaftlich fundierten körper- und erfahrungsbasierten Schulen.
Das Praxis-Seminar ist für Yoga-Anfänger geeignet und richtet sich an alle, die die Bereitschaft mitbringen, sich auf ungewohnte Erfahrungen einzulassen.
Bitte komm in bequemer Kleidung und bring eine Yoga-/ oder Gymnastikmatte mit sowie eine nicht zu dünne Decke. Nach Bedarf auch ein kleines Kissen, ein Handtuch.
Anmeldung erforderlich unter:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
, Stichwort: Yoga
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PROJEKT A
Filmvorführung
am Dienstag den 27. Februar ab 19 Uhr
Der Dokumentarfilm PROJEKT A taucht ein in die vielschichtige Welt der Anarchisten und bricht mit den gängigen Klischees über Steinewerfer und Chaoten. Er eröffnet viel mehr den Blick auf eine Bewegung, die das Unmögliche fordert, an den Grundfesten unserer Gesellschaft rüttelt und gerade deshalb das Augenmerk auf zentrale ungelöste Fragen unserer Zeit lenkt. Der Film handelt von einer politischen Bewegung, ihrer Theorie und den Menschen, die sich für deren Verwirklichung einsetzen.
Hanna, Mariano, Didac, Margarita und Makis sind Anarchisten. Sie träumen von einer freien Gesellschaft. Sie entwerfen konkrete Visionen einer anderen Welt und versuchen diese in ihrem Leben umzusetzen. Sie glauben daran, dass Menschen herrschaftsfrei leben können, ohne Staat, ohne Polizei, ohne Gesetze und Justiz – aus heutiger Sicht eine absurde Vorstellung. Ihr Leben ist ein Ringen mit Obrigkeiten, Konventionen und Vorurteilen.
Egal ob in Spanien, Griechenland oder Deutschland, überall treten sie für ihre Ideale ein und bleiben trotz aller Rückschläge und auch Repressionen durch den Staat kämpferisch. Anarchie ist ein radikaler Ansatz und die Protagonisten von PROJEKT A stellen die Grundprinzipien der kapitalistischen Weltordnung in Frage.
Eintritt auf Spendenbasis
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Kino: Der laute Frühling
anschl. Gespräch mit der Filmschaffenden Johanna Schellhagen
am Donnerstag den 30. November 2023 ab 19 Uhr
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen im Jahr 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht zurückgegangen. Vielmehr haben sie um über 60 % zugenommen. - Warum? Und vor allem: Wie können wir den Klimawandel aufhalten?
In der globalen Klimabewegung setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass es so nicht weitergehen kann und dass wir einen Systemwechsel brauchen. In "Der laute Frühling" schauen wir mit Hilfe von animierten Sequenzen in die Zukunft und beschreiben, wie jene tiefgreifende gesellschaftliche Transformation, die wir brauchen, aussehen könnte.
In einer Situation, in der das öffentliche Bewusstsein für die drastischen Konsequenzen des Klimawandels rapide wächst, lenkt der Film die Aufmerksamkeit auf den Elefanten im Raum: woher kommt die politische Macht, die Dinge tatsächlich zu ändern?
Regisseurin und Produzentin Johanna Schellhagen stellt in DER LAUTE FRÜHLING die Frage, was zu tun ist, um Barbarei, Chaos und massenhaften Hunger in der sich entfaltenden Klimakatastrophe einzudämmen. Umgesetzt wurde der Film von labournet.tv. Das Berliner Frauenkollektiv produziert und sammelt Filme über Streiks und Arbeitsbedingungen weltweit und stellt sie auf labournet.tv zur Verfügung. Dadurch entsteht ein audiovisuelles Archiv aktueller und historischer Arbeitskämpfe, das diese wichtigen Erfahrungen von Solidarität und Organisationsmacht auffindbar macht.
Trailer / im Rahmen der Kulturtage Westend
Veranstaltet von Extinction Rebellion OG Wiesbaden
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Workshop: Das Eigene und das Fremde
Reflexionen zu postkolonialen Kontinuitäten, Stereotypen & Rassismus
Samstag, 21. April 2024, 11 – 17 Uhr, incl. Pausen
In dem Workshop möchten wir Raum bieten, um über rassistische Strukturen und Machtverhältnisse zu sprechen. Dabei werden wir uns mit historischen Ereignissen und postkolonialen Kontinuitäten befassen, Begrifflichkeiten diskutieren und in Kleingruppen die Themen vertiefen. Ziel ist dabei, eurozentrische und rassistische Tendenzen bei uns selbst und im globalen Norden insgesamt zu erkennen und zu hinterfragen. Wir werden Stereotype und Bilder reflektieren, die uns prägen und denen wir täglich begegnen. Nur durch die (selbstkritische) Auseinandersetzung damit, was wir als ‚Norm‘ wahrnehmen, kann eine solidarische, rassismuskritische Praxis geübt und gelebt werden.
Anmeldung unter:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
, Stichwort: Antira, Kosten: Gerne Spende per Überweisung
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Sonntag, der 25. November 2023, 11 -17 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: GFK
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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Lesekreis
kommt vorbei und lest :)
jeden Dienstag von von 18 bis 22 Uhr
Bringt euch was eigenes mit oder sucht euch hier was aus von unseren Zeitungen oder aus unserer Bibliothek
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35 Jahre Infoladen
Bei Kaffee, Kuchen, Glühwein und warmer Küche & Livemusik
Samstag, 18. November 2023, 16 - 19 Uhr
Seit 35 Jahren bietet der Infoladen im Wiesbadener Westend Menschen, die sich im linksalternativen Spektrum politisch und sozial engagieren möchten, Räume, um sich zu treffen, auszutauschen und zu vernetzen. So war der Infoladen Startpunkt für noch heute bestehende alternative Kulturprojekte, wie z.B. die Kreativfabrik, oder konnte mit Informationsveranstaltungen Menschen dazu inspirieren, Utopien wie den Zusammenschluss in einer solidarischen Landwirtschaft umzusetzen.
Der Chor fürs gute Leben singt ab 18 Uhr
Wir finden, da ist noch Luft nach oben … … und möchten diesen Tag nutzen, um unsere aktuellen Themen und die Möglichkeiten, die der Infoladen bietet, zu zeigen und all die Menschen zu feiern, die 35 Jahre Infoladen ermöglicht haben.
Im Rahmen von Wir in Wiesbaden
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