Infoladen Linker Projekte

Blücherstrasse 46, 65195 Wiesbaden

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Protestmarsch von Würzburg nach Berlin

Solidarität mit den streikenden Flüchtlingen

Kundgebung am Dienstag den 11. September ab 16 Uhr auf dem Neubrunnenplatz in Mainz

Flyer hier downloaden zum ausdrucken und verteilen

Am 19. März 2012 begannen Flüchtlinge in Würzburg eine neue Ära des Protestes gegen die unmenschlichen Lebensbedingungen und das miserable Asylrecht in Deutschland. Im Moment befinden sich Protestcamps in neun Städten in vier Bundesländern auf der Straße. In der Pressemitteilung kündigen die Streikenden eine Karawane nach Berlin an, um den Protest dort gemeinsam fortzuführen.

Es wird zwei Wege geben. Einen Fußmarsch und eine, von der Strecke her längere Bustour nach Berlin, welche auch über Wiesbaden/Mainz führt. Das Ziel dieser Aktionsform ist es, dass sich Flüchtlinge, die in den auf dem Weg liegenden Lagern wohnen, der Karawane anschließen.


Spendenkampagne: 500 x 20 Euro für den Protestmarsch der Flüchtlinge nach Berlin

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Küfa (Küche für alle) auf dem Verkehrswendefest

Sonntag, 23. September 2012 ab 12 Uhr an der Ringkirche

Küfa sonst jeden Mittwoch ab 19 Uhr offen & veganes Essen gegen Spende

Flyer zum Verkehrswendefest hier

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Eröffnung der Roten Kneipe!

Ab sofort jeden 2. Freitag im Monat im Infoladen!

Freitag, 14. September 2012 ab 19 Uhr

Neben günstigen und kühlen Getränken, habt ihr die Möglichkeit bei entspannter Atmosphäre zu chillen, Musik zu hören, zu diskutieren und so angemessen ins Wochenende zu starten.

Außerdem wird es in unregelmäßigen Abständen Veranstaltungen, Filmabende und Getränkespecials geben. Mehr dazu immer aktuell im Internet!

Da sich die Rote Kneipe als antifaschistisch versteht, ist bei uns jegliche Art von Rassismus, Nationalismus und Sexismus nicht willkommen..

Alle anderen kommt an Bord!

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Soziale Kontrolle und die Unterdrückung der Menschenrechte durch den mexikanischen Staat

Eine Veranstaltung mit dem Comité Cerezo

Donnerstag, 06. September 2012, Abendessen ab 18 Uhr, Vortrag & Diskussion ab 19 Uhr

Der mexikanische Staat setzt bewusst Terror ein, um soziale Kontrolle auszuüben und Prozesse der sozialen Organisation zu zerschlagen, so die These des Comité Cerezo.
Diese These wird anhand zahlreicher Fälle von Bedrohung und Inhaftierung aus politischen Gründen, außergerichtlichen Tötungen und gewaltsamem Verschwindenlassen erhärtet. Das sind die Opfer des Prozesses zur Schaffung eines Terrorstaates. Der so genannte „Krieg gegen die Drogen“ spielt dabei eine wichtige Rolle. Kein Frieden ist möglich ohne Erinnerung, ohne Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung, so die Schlussfolgerung des Komitees.
Alejandro Cerezo und das Comité Cerezo nehmen am 1.September den Aachener Friedenspreis in Empfang.
Das Comité Cerezo gründete sich als Reaktion auf die willkürliche Festnahmen der Brüder Alejandro, Héctor und Antonio Cerezo. Inzwischen hat das Komitee sein Tätigkeitsfeld auf ganz Mexiko ausgedehnt und steht heute für die Verteidigung der Rechte von politischen Gefangenen ein. Zugleich verteidigt es die Rechte der Zivilbevölkerung, die im „Drogenkrieg“ der mexikanischen Regierung einen hohen Blutzoll zahlt. Das Komitee stellt auch die unmenschlichen Haftbedingungen und die in Mexiko praktizierte Folter an den Pranger.

Eine Veranstaltung von Carea e.V. mit Unterstützung der Ortsgruppe Wiesbaden der Roten Hilfe

Flyer & Plakate zum ausdrucken

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Pressemitteilung zur spontanen Kundgebung

um sich mit dem Protest der Flüchtlinge in Shousha zu solidarisieren

vor dem Hessischen Innenministerium am 15.05.2012

voiceofchoucha.wordpress.com - der Link zum Blog der selbstorganisierten (größtenteils abgelehnten) Flüchtlinge im Flüchtlingslager Choucha

Am Dienstag, den 15.05.2012, versammelten sich spontan eine Handvoll Personen vor dem Hessischen Innenministerium in Wiesbaden, um sich mit dem Protest der Flüchtlinge im Flüchtlingslager Shousha zu solidarisieren. Mit einem Transparent, auf dem "Akzeptable Lösungen für alle Menschen in Shousha!" zu lesen war, unterstützen sie insbesondere die Forderungen der durch den UNHCR abgelehnten Flüchtlinge nach Zugang zum Resettlement-Verfahren.

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Sie schlagen Griechenland und meinen uns alle!!!

Solidaritäts-Tour Juli/August 2012

Donnerstag, 30. August 2012, Vortrag & Diskussion ab 18 Uhr

Seit zwei Jahren wird Griechenland zu den schärfsten Kürzungen gezwungen, die es jemals für ein Land in Europa gegeben hat. Die Auswirkungen für die Menschen sind dramatisch. Lohnkürzungen von bis zu 40 Prozent. Senkung des Mindestlohnes, der Renten und des Arbeitslosengeldes. Massive Entlassungen im Öffentlichen Dienst. Mehr als tausend Schulen mussten geschlossen werden, weil nicht genug Geld da ist. Wer medizinisch versorgt werden will, muss erst Verbandszeug kaufen und es mit ins Krankenhaus bringen. Mit Brachialgewalt werden die Kosten der Eurokrise auf die Bevölkerung abgewälzt.

Wir wollen uns mit den Kolleginnen und Kollegen in Südeuropa solidarisieren. Wir wollen über die Krisenpolitik der Troika informieren. Und wir wollen mehr erfahren über die Kämpfe gegen die Auswirkungen der Krise. Dazu haben wir zwei junge griechische Kolleginnen eingeladen, die mit uns gemeinsam auf Tour gehen.

Eine Veranstaltung der DGB-Jugend Hessen-Thüringen

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Revolution starts now!? - Eine Reise zu den Aufständen in Ägypten

Bricht ein neues Zeitalter von Revolutionen an?

Freitag, 22. Juni 2012, Vortrag & Diskussion ab 18.30 Uhr

In immer mehr Ländern der Erde gibt es Erhebungen der Bevölkerung gegen die dort Herrschenden. Im ganzen nordafrikanischen Raum kam es 2011 zu Volksaufständen, die bis heute noch nicht abgeklungen sind. Mitglieder des REBELL reisten 2011 zum Tahrir-Platz und berichten uns. Die Menschheit drängt nach einer Alternative zu dem jetzigen System. Der REBELL tritt für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung, den Sozialismus, ein. Das ist nur durch eine internationale Revolution erreichbar. Können wir dafür von Ägypten lernen? Ist das übertragbar? Wir wollen diskutieren und ägyptisches Essen gibt es natürlich auch!

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Die FAU stellt sich vor

kämpferisch, selbstorganisiert, solidarisch und mehr als nur Gewerkschaft

Mittwoch, 20. Juni 2012, Vortrag, Film & Diskussion ab 20 Uhr, im Anschluß wieder Küfa

In den vergangenen Monaten tauchten der Name “FAU” (Freie ArbeiterInnen Union) und die Begriffe “Anarchosyndikalismus” oder “Basisgewerkschaft” häufiger in den Tageszeitungen in Wiesbaden und Frankfurt auf. Dabei wurde auch unsere Beteiligung am M31, dem europäischen antikapitalistischen Aktionstag am 31. März unter dem Motto „Der Kapitalismus ist die Krise“ erwähnt.

Weil es daraufhin verschiedene Anfragen gab, wer wir sind und was wir machen, haben wir eine kleine Veranstaltungsreihe organisiert, in deren Rahmen wir unsere Gewerkschaft und unsere Ziele auch in Wiesbaden vorstellen möchten.

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Info-Café zeigt: "Reise ohne Rückkehr - Endstation Frankfurter Flughafen"

und den Kurzfilm "Der Test"

Güclü Yaman, 14min (Der Test), 25min (Reise ohne Rückkehr)

Dienstag, 19. Juni 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film & Diskussion mit Ines Welge vom Flüchtlingsrat Wiesbaden ab 20 Uhr

Der Film "Reise ohne Rückkehr" handelt von Aamir Ageeb, einem sudanesischem Flüchtling, der seit 1994 in Deutschland lebte. Als er am 9. April 1999 den Diebstahl seiner Jacke bei der Polizei in Karlsruhe meldete, beginnt der Horror. Er wird auf dem Revier festgenommen. Statt seiner gestohlenen Jacke bekommt er den Abschiebebefehl. Ageeb spricht fließend Arabisch, Deutsch und Türkisch und kann nicht verstehen, warum er abgeschoben werden soll. Drei Beamte des Bundesgrenzschutz fesseln ihn. Er bekommt einen Motorradhelm aufgesetzt und wird während des Starts von den Beamten mit dem Kopf nach unten gedrückt. Aamir Ageeb überlebt diesen Flug nicht. Er erstickte. Der »Fall Aamir Ageeb« wird vor Gericht verhandelt. Eine als Zeugin geladene Flugbegleiterin sagte aus: »Ich habe mich gefragt, warum das nötig ist, einen an Armen und Beinen gefesselten Mann, der noch einen Helm auf den Kopf trägt, auch noch niederzudrücken.«
Das Gericht bewertete die Tötung Ageebs durch die drei Beamten als »minder schweren Fall von Körperverletzung mit Todesfolge«. Die drei Beamten des Bundesgrenzschutzes (BGS) kommen mit neun Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung davon. Der Fall ist Jahre her, aber an der Praxis hat sich nichts geändert. Allein aus Frankfurt werden Jahr für Jahr fast 10 000 Menschen gegen ihren Willen in Länder zurückgebracht, aus denen sie geflohen sind. Häufig wehren sich die Flüchtlinge. Ageeb war nicht der einzige, der einen solchen Konflikt mit dem Leben bezahlen musste.

In der Diskussion soll es um die Festung Europa und die Rolle des Frankfurter Flughafens für Abschiebungen gehen.

Hier die Downloads für Flyer & Plakate

Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen: Film & Buch

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Info-Café zeigt: Themenabend - "Soziale Widerstände in Mexiko"

Zur Wahl stehen: "Mexico Magico", "Ein kleines bisschen (von so viel) Wahrheit", "Als wäre nichts passiert in Oaxaca?" oder "Die Belagerung durchbrechen"

Dienstag, 05. Juni 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film(e) ab 20 Uhr, anschließend Kneipenabend

Bezugnehmend auf die Veranstaltung vom 02. Juni und die Ausstellung zeigen wir heute min. einen von vier Filmen die über antikapitalistische soziale Kämpfe in Mexiko informieren. Entschieden wird am Abend, je nach Interesse. Die Ausstellung "Soziale Bewegungen in Mexiko" wird ab 18 Uhr zu sehen sein.

Hier die Downloads für Flyer & Plakate

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"Grüner Kapitalismus", Vergesellschaftung und indigener Widerstand

Gezeigt wird auch die Ausstellung "Soziale Bewegungen in Mexiko"

Samstag, 02.Juni 2012, Ausstellungseröffnung & Abendessen ab 17 Uhr, Vortrag & Diskussion ab 19 Uhr

Was sich als Perspektive jenseits privaten Eigentums hierzulande für manche utopisch anhört, ist anderswo Realität. Indigene Gemeinden und Dörfer in Mexiko besitzen Landtitel die allen gehören und Gemeineigentum sind. Bedroht werden solche Formen kollektiver Teilhabe allerdings durch "grünen Kapitalismus" und den Versuch, diese "schwarzen Löcher" in der Eigentumsordnung, als natürliche Ressource kapitalistisch zu erschließen und verwertbar zu machen. Auf den Veranstaltung diskutieren wir mit Bettina Cruz über "grünen Strom", indigene Kämpfe um Autonomie und Selbstverwaltung und deren Repression in Mexiko -- sowie, was wir hier tun können. Bettina Cruz ist Mitglied der "Asamblea de Pueblos indigenas del Itsmo de Tehuantepec en defenza de la tierra y el territorio".

Hier die Downloads für Flyer

Mitveranstalter: Öku-Büro für Frieden und Gerechtigkeit, www.oeku-buero.de, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

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Lesung: „
Kaltland“

Mit Manja Präkels, Markus Liske

Freitag, 01. Juni 2012, geöffnet ab 19 Uhr,  Lesung um 20 Uhr

"Die massiven Angriffe auf die Asylbewerberheime in Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen, haben sich als Horrorszenarien eines neuen Rassismus nach der Wende in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt. Die Bilder von jubelnden Menschenmassen vor brennenden Häusern, untätigen Polizist_innen und Würstchenbuden für die Zuschauenden gingen um die Welt. Umso bemerkenswerter ist es, dass in den zahllosen Wende-Romanen, die seither erschienen sind, weder die Opfer eine Stimme erhalten noch die Täter_innen eine Rolle spielen. Und schon gar nicht wird die Frage nach den Folgen gestellt. 20 Jahre danach füllt »Kaltland« diese Leerstelle mit Erzählungen und autobiografischen Geschichten."  Erschienen ist das Buch bei  Rotbuch.

Manja Präkels und Markus Liske sind zwei der drei Herausgeber von Kaltland und am Freitag 01. Juni im Infoladen zu Gast. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von den Wilde Worten, dem Flüchtlingsrat und dem Infoladen und wird unterstützt von der Rosa Luxemburg Stiftung.

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Öffentliches Plenum

zu den Alternativen Kulturtagen Wiesbaden

Sonntag, 20 Mai 2012 ab 11 Uhr

Nachbereitung der Kulturtage und Vorausschau auf die nächsten. Eingeladen sind alle beteiligten Gäste & Projekte der AKWi´s und all jene die im nächsten Jahr mitmachen wollen. Mit Frühstück gegen Spende

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Info-Café zeigt: "Corazón del tiempo"

eine Reise zum Herzen der zapatistischen Rebellion

(90min, 2009, mex/espan, span mit dt Untertitel, Alberto Cortés)

Dienstag, 15. Mai 2012, Info-Café ab 18 Uhr, Film & Diskussion ab 20 Uhr

Dies ist der erste Spielfilm der in „Gemeinden im Widerstand“ und mit zapatistischer Beteiligung gedreht wurde. Er erzählt von einer Liebesgeschichte inmitten eines mutigen Aufstands und trotz des Krieges der Regierung. Eine Liebe, die in Konflikt mit den Traditionen und den revolutionären zapatistischen Gesetzen gerät. Und ein Film, der uns den Alltag des Kampfes um Würde und Selbstbestimmung in den rebellischen Gemeinden näher bringt.

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Zapatistas

Erfahrungsbericht & Diskussion

Sonntag, 13. Mai 2012 ab 19.30 Uhr offen und Abendessen, Vortrag ab 20 Uhr

Die beiden ReferentInnen werden von ihren Erfahrungen als Menschenrechtsbeobachterinnen der Organisation Carea in zapatistischen Gemeinden erzählen. Darüber hinaus soll über die Entwicklungen & Ansprüche der zapatistischen Bewegung referiert und eine kritische Diskussion angeregt werden.

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Informations- und Mobilisierungsveranstaltung

zu den Blockupy Aktionstagen in Frankfurt vom 16. bis 19. Mai

Sonntag, 13. Mai 2012 ab 19 Uhr

Viele von Euch haben es bestimmt schon in der Zeitung gelesen: Frankfurt will Blockupy verbieten.
Wir haben es auch über die Medien erfahren und können doch Entwarnung geben: Das Demonstrationsverbot wird juristisch und praktisch keinen Bestand haben!
Gegen das Verbot der Blockupy-Aktionen wurde inzwischen beim Ordnungsamt der Stadt Frankfurt am Main Widerspruch eingelegt und beim Verwaltungsgericht Frankfurt die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung beantragt. Wenn nötig klagen wir bis zum Bundesverfassungsgericht. Alles wird wie geplant stattfinden.
Leider setzt auch die schwarz-grüne Stadtregierung in Frankfurt auf eine autoritäre Krisenpolitik mit Rechtspopulismus und Demokratieabbau. Alle Versammlungen die sich für mehr politische Mitbestimmungsrechte und „die Demokratisierung alle Lebensbereiche“ aussprechen, einfach verbieten zu wollen ist schon ein starkes Stück. Gerade im Frankfurter Bankenviertel, am Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) und vieler mächtiger deutscher Banken und Konzerne, muss es möglich sein zu demonstrieren. Gegen eine Politik die Millionen Menschen in vielen Ländern Europas in Not und Elend stürzt, und hier ihren Ausgangspunkt hat. Die Nervosität bei Banken und Politik zeigt, dass wir uns genau den richtigen Ort für unseren Protest ausgesucht haben.
Also unterzeichnet die Online-Petition gegen das Demonstrationsverbot (s.u.) und leitet sie weiter. Mobilisiert und kommt nach Frankfurt! Zelt nicht vergessen.
Blockupy findet wie geplant statt!!!

http://krisenbuendnis.blogsport.de/

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